
Als fünftes EU-Mitglied hat Portugal die aktive Sterbehilfe legalisiert. Die deutsche Debatte konzentriert sich bislang auf den assistierten Suizid. Drei Experten analysieren die aktuelle Lage.

Als fünftes EU-Mitglied hat Portugal die aktive Sterbehilfe legalisiert. Die deutsche Debatte konzentriert sich bislang auf den assistierten Suizid. Drei Experten analysieren die aktuelle Lage.

Der Wunsch nach Abrüstung ist legitim und nachvollziehbar. Zum aktuellen Zeitpunkt ist er jedoch unrealistisch. Der G7-Gipfel kann dennoch ein wichtiges Zeichen setzen.

Einiges spricht dafür, dass der türkische Präsident den zweiten Durchgang der Wahl am 28. Mai gewinnen wird. Drei Experten erklären die Gründe.

Biden hätte Geschichte schreiben können: Als erster US-Präsident an einer Krönung teilnehmen. Dass er es nicht tut, zeigt, wie seine Prioritäten liegen. Und das ist kein gutes Zeichen für London.

Am Mittwoch tritt der 44. US-Präsident in Berlin auf. Der ehemalige Botschafter in Washington Peter Wittig erklärt, warum Obama in Deutschland beliebter ist als in seiner Heimat.

Außenpolitische Aufräumarbeiten nach der Trump-Ära: Am Dienstag will US-Präsident Biden seine erneute Kandidatur bekanntgeben. Was läuft unter seiner Administration gut – und was nicht?

Nicht selten haben im US-Militär sehr junge IT-Spezialisten Zugang zu Geheimpapieren – und sind ein enormes Sicherheitsrisiko. Eine Geheimdienstexpertin im Interview.

Bei der US-Wahl 2020 verbreiteten Fox-Moderatoren wohl bewusst die Falschmeldung, Wahlmaschinen seien zum Nachteil von Donald Trump manipuliert worden. Nun wehrt sich deren Hersteller vor Gericht.

Heute wird oft einfach nur dagegengehalten, sagt Deniz Aytekin. Nicht nur auf dem Platz. Ein Gespräch über Autorität, empathische Manager und die Liebe zu Lebkuchen.

Die Ukraine könnte in Kürze einen großen Befreiungsvorstoß wagen. Welche Ziele Kiew dabei erreichen kann, analysiert der Militärexperte Christian Mölling im Interview.

Wladimir Putin hat angekündigt, binnen weniger Monate Atomwaffen in Belarus stationieren zu wollen. Was das bedeutet, erklärt der belarussische Experte Pavel Slunkin.

Auf seiner Europa-Reise besucht der 61-Jährige neben Zürich und Amsterdam zum ersten Mal seit 2019 auch wieder die deutsche Hauptstadt.

Der Internationale Strafgerichtshof hat einen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten erlassen. Das hat nicht nur symbolische Bedeutung, erklärt Experte Christoph Safferling.

An der fehlenden Existenz eines Gremiums wird Deutschlands strategische Ausrichtung in der Außen- und Sicherheitspolitik nicht scheitern. Vielleicht aber am politischen Willen.

Seit Monaten kursieren Spekulationen zu den Explosionen der Nord-Stream-Pipelines. Nun sind die Ermittler offenbar ein Stück weiter. Experten ordnen die neuen Erkenntnisse ein.

Die Bundesanwaltschaft hat im Zuge der Ermittlungen um die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines ein Schiff untersuchen lassen – deutsche Politiker warnen vor übereilten Schlüssen.

Der russische Angriffskrieg hat die Hoffnung auf wachsende globale Kooperation jäh beendet. Stattdessen werden nun engmaschige Allianzen wieder erstarken.

Drei Tage lang ist in München Weltpolitik besprochen und gemacht worden. Wir haben zehn Sätze ausgesucht und erklären, was sie bedeuten.

Der frühere Merkel-Berater Christoph Heusgen über Russland, China, einen möglichen Nato-Beitritt der Ukraine und alte wie neue Fehler in der deutschen Außenpolitik

Die historische Aussöhnung zwischen den früheren Erzfeinden wird weder durch politische Verwerfungen geschmälert noch durch Freundschaftsabkommen mit anderen Staaten.

Die mexikanischen Kartelle haben sich die Opioidkrise in den USA geschickt zunutze gemacht. Um die Lage in den Griff zu bekommen, muss die US-Regierung nach innen und nach außen konsequent handeln.

Laut ukrainischem Präsidialamt findet der nächste EU-Ukraine-Gipfel in Kiew statt. Was spricht für, was gegen die Ortswahl – und wie hoch ist das Risiko? Experten analysieren die Lage.

Vor 30 Jahren unterzeichneten die damaligen Nato-Staaten das Beitrittsprotokoll für Polen, Ungarn und Tschechien. Welche Lehren lassen sich aus den Erfahrungen von damals ziehen?

Zwei Migrationsforscher über das komplexe Verhältnis zwischen Nachfahren maghrebinischer Einwanderer und europäischen Gesellschaften.
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