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Schiedsrichter Deniz Aytekin mit Leandro Barreiro, FSV Mainz, und Dayot Upamecano, FC Bayern München

© imago/MIS/IMAGO/Bernd Feil/M.i.S.

Tagesspiegel Plus

Schiedsrichter Deniz Aytekin im Interview: „Ich bin so aufgewachsen, dass man vor dem Alter und der Funktion Respekt hatte“

Heute wird oft einfach nur dagegengehalten, sagt Deniz Aytekin. Nicht nur auf dem Platz. Ein Gespräch über Autorität, empathische Manager und die Liebe zu Lebkuchen.

Herr Aytekin, wie beginnen Sie als Bundesliga-Schiedsrichter Ihren Tag?
Ich bin ein Frühaufsteher und schon um halb sechs wach. Dann mache ich mir erstmal einen Espresso und beginne mit einer lockeren Trainingseinheit, zum Beispiel Yoga. Danach kommen die Kinder dran. Sie sind jetzt zwar schon groß, aber ich mache ihnen immer noch Frühstück. Wenn alle aus dem Haus sind, trainiere ich zwei Stunden, dann geht der Arbeitstag im Büro los.

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