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Ladengeschäft der Café-Kette „Prêt à Manger“ in der Friedrichstraße.

© Pret a manger

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Aus Caras wird Prêt à Manger: Britische Fast-Food-Kette expandiert in Berlin

Der Berliner Manager Elmar Alexander Voigt legt sich als Franchisenehmer der britischen Kette Prêt à Manger für ganz Norddeutschland ins Zeug. Er erläutert das Konzept von „Pret“, wie er den Namen abkürzt.

Das wird jetzt geografisch etwas verwirrend. Prêt à Manger heißt eine 1986 gegründete Fast-Food-Kette, die trotz des französelnden Namens („Fertig zum Essen“) aus London kommt. McDonald’s besaß eine Weile Anteile an ihr, heute ist sie im Eigentum der deutschen, in Luxemburg angesiedelten JAB Holding, die das Vermögen der Unternehmerfamilie Reimann verwaltet. Und am Ende, das ist nun mal so, sagen alle einfach nur noch „Pret“ zu ihr, gern mit englischer Aussprache – da macht sogar die eigene Website mit.

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