
Verstehen Sie Berlin? Pragmatisch, praktisch, gut: Die Stadt gilt als gefühltes Epizentrum von Kartoffelsalat und Würstchen auf der Festtafel. Aber woher kommt diese Tradition?
Verstehen Sie Berlin? Pragmatisch, praktisch, gut: Die Stadt gilt als gefühltes Epizentrum von Kartoffelsalat und Würstchen auf der Festtafel. Aber woher kommt diese Tradition?
45 Prozent der Deutschen tischen ihn an Heiligabend zur aufgewärmten Wiener auf. Nur: Mit Mayo oder ohne? Eine Frage mit Folgen, schon beim Kartoffelkochen.
Wo früher Kaffeetische und Lustwandler den Gehweg säumten, sind heute hauptsächlich Touris und internationale Flagshipstores übriggeblieben. Unser Autor wünscht sich ein Update für den Boulevard. Doch wie könnte das aussehen?
Die Gäste halten das Geld zusammen, die erhöhte Mehrwertsteuer droht, und Mitarbeiter fehlen. Gehobene Restaurants müssen schließen. Es gibt aber Ausnahmen.
Das neu aufgestellte Fusions-Restaurant am Monbijouplatz verblüfft mit rekordverdächtigem Serviertempo. Echten Genuss lässt das leider kaum noch zu.
Der Mitgründer der „Alternativen Liste“ war ein echter Realo, profilierte als Strafverteidiger, Redner und ausgleichender Politiker. Nun ist Wolfgang Wieland mit 75 Jahren gestorben.
Der Berliner Manager Elmar Alexander Voigt legt sich als Franchisenehmer der britischen Kette Prêt à Manger für ganz Norddeutschland ins Zeug. Er erläutert das Konzept von „Pret“, wie er den Namen abkürzt.
Restaurantbetreiber erwarten Umsatzrückgänge und Einbußen – und manche kündigen höhere Preise an.
Manche liest man auf der Couch, träumt sich an den Strand. In anderen blättert man nur kurz und will danach sofort an den Herd. Sieben Allzeit-Lieblinge.
Der polnische Journalist Witold Szabłowski erzählt in seinem Buch „Die Küche des Kreml“ russische Geschichte aus der Küchenperspektive.
Der Boulevard Ku’damm/Tauentzien müsse sich nicht neu erfinden, sondern Potenziale besser nutzen, sagt der AG-City-Vorstand im Interview. Doch an einigen Stellen hapert es noch.
Verstehen Sie Berlin? Hier erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: über einen verwegenen Menschenschlag.
Die EU-Verordnung 1677/88 zum geradlinigen Wuchs von Gemüse wurde als Inbegriff von Überregulierung bekannt – und verlacht. Vor 15 Jahren wurde sie abgeschafft.
Kostproben für die „Eat!Berlin“: Das Hamburger Restaurant „bianc“ bietet eine in Deutschland rare Spitzenküche mit mediterranem Hintergrund.
Peter Mattes ist einer der letzten verbleibenden Uhrmacher in der Bundesrepublik. In seinem Laden hilft er bei der Zeitumstellung – und repariert Uhren, die Zehntausende kosten.
Die Videoplattform ist eine gigantische Arena der globalen Essenszubereitung. Selbst Starköche rühren in Sekunden zusammen, was nicht immer zusammen gehört.
Seit den 1970ern arbeitete der Koch an seiner kulinarischen Bibiliothek. Als neues Kernstück des Deutschen Archivs der Kulinarik soll sie der Forschung dienen.
Frische-Kick für den Ludwigkirchplatz: Der Ableger der „Salumeria da Rosa“ serviert gebackene Brotbällchen und Kalbsbries – überzeugend dezente Crossover-Küche.
Die Gewerkschaft NGG legt Analyse der Beschäftigungssitation im Hotel- und Gaststättengewerbe vor.
Kein Menü ohne Fermentiertes: Das wachsende Wissen über Glutamat und seine Erzeugung dominiert die Spitzenküche. Doch wie viel „fünfter Geschmack“ ist zu viel?
Gute Gastronomie gehört zu den touristischen Highlights der Stadt. Jetzt schlingert die Branche in die Krise. Und die Politik schaut zu.
Das Berliner Sternerestaurant „Ernst“ kündigt die Schließung an. Branchensprecher Bernhard Moser spricht von nahender Katastrophe für die Branche.
Großer Andrang, großer Lärm: Zwei Tage steigt in Berlin eine Art „Grüne Woche de luxe für Köche und Kellner“. Hier feiert die Branche sich selbst.
In dieser Serie testen wir die Betriebsverpflegung der Stadt – diesmal mit einem universitären Einschlag
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