
Wohnungsbau in Berlin ist ein trauriges Thema. Zu wenig, zu teuer, zu schlecht. Ein Bauprojekt in Kaulsdorf zeigt, wie anregender Lebensraum entstehen kann.
Wohnungsbau in Berlin ist ein trauriges Thema. Zu wenig, zu teuer, zu schlecht. Ein Bauprojekt in Kaulsdorf zeigt, wie anregender Lebensraum entstehen kann.
Sie holte die Architekturstars nach Berlin. Nun ist die Gründerin der weltweit bedeutendsten und am längsten existierenden privaten Architekturgalerie mit 82 Jahren verstorben.
Aus den 1920-er Jahren in die Gegenwart gerettet: Das Haus Niemeyer in Zehlendorf ist ein Schmuckstück. Nun haben Architekt und Restauratoren es wieder hergerichtet.
Indonesien hat seine neue Botschaft im Berliner Tiergartenviertel eröffnet. Der Bau vereint europäische Machart und architektonische Referenzen an den Inselstaat.
Zwölf Jahre dauerte die Sanierung. Und kostete am Ende statt 6,7 Millionen Euro 33. Millionen. Wie dazu auch die Anerkennung als Unesco-Welterbe beigetragen hat.
In der Charlottenburger Arcostraße entstand eine Wohnungsanlage, die ein tolles Lebensgefühl ermöglicht. Eine absolute Ausnahme in der Stadt.
In Wiesbaden werden der Stifter, die Stadt und das Publikum miteinander glücklich. Der kürzlich verstorbene Fumihiko Maki schuf dafür das schimmernde Gehäuse.
Henri Praeger und Jana Richter etablieren einen neuen Bautypus – das flexible Ausbauhaus. Zudem ist es ein Musterbeispiel für Müllvermeidung.
Noch immer gibt es Architekturbüros, die mit großen Neubauten großes Geld verdienen. Die jüngere Architekturszene führt jedoch eine ganz andere Debatte.
Die Blockbebauung an der Voltairestraße wiederholt alte Fehler, meint der Autor.
Perfekter Grundriss, flexible Raumstruktur und allerorten fehlt es an Platz. Aber Berlin hat kein Geld, um dieses Gebäude endlich neu zu nutzen.
Der ehemalige Kornversuchsspeicher am Ufer des Spandauer Schifffahrtskanals wurde charaktervoll saniert. Leider für Büros, die nun schwer vermietbar sind.
Das Haus des Berliner Verlags gehört zu den wichtigsten Gebäuden des städtebaulichen Ensembles rund um den Alexanderplatz. Jetzt ist die Architekturikone aus DDR-Zeiten saniert worden.
Nur wenige Architekten priorisieren die Bedürfnisse von Bewohnern, wie das Ehepaar Baller es tut. Damit haben sie sich nicht nur Freunde gemacht. Nun werden sie dafür geehrt.
Hans Hertleins emblematische Siemens-Bauten werden zum Techno Campus. Die zugesellten Neubauten stammen von Tchoban Architekten.
Die Bauten seines Büros besitzen, was der Moderne so häufig fehlt: einen eigenen Charakter. Sie gehören zu den wenigen Lande, die man heutzutage einem Büro zuordnen kann.
In der Kurfürstenstraße haben zwanzig Bauwillige ein erstaunliches Wohnbauprojekt realisiert. Jenseits der normierten Massenware, die in Berlin sonst hochgezogen wird.
Der luxemburgische Architekt Rob Krier hat es in den 80er Jahren in Berlin vorgemacht. Statt der Massenware von Investoren braucht es lebendige Quartiere.
Am Kurfürstendamm 210 stiegen einst Berühmtheiten ab. Dann kam die Abrissbirne. Der Nachfolgebau erinnert an die große Vergangenheit
Immobilienunternehmer bauen für die Rendite. Stefan Höglmaier ist anders. Er hat Visionen und baut Lebensräume. Eine Begegnung.
Das RAW-Gelände in Friedrichshain bekommt neue Hochhäuser, soll aber ein Biotop für die international angesagte Szenekultur bleiben. Ob das klappt?
Spiel mit Licht und Schatten: Das Aedes Architekturforum zeigt, wie der japanische Architekt Fumihiko Maki ein Museum baut.
Was wäre wirklich klimaneutral? Der Ingenieur Werner Sobek liefert verlässliche Daten zur Umwelt- und Baupolitik – und fordert einen radikalen Systemwechsel.
Er hinterließ spektakuläre Bauten wie Centre Pompidou, Millennium Dome und Three World Trade Center. Ein Nachruf auf Richard Rogers.
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