
Erst das Heizungsgesetz, dann der Ärger um die Kindergrundsicherung. Der Dauerstreit in Berlin lähmt den Wahlkampf der Grünen in Bayern und Hessen. Unmut wird laut.

Erst das Heizungsgesetz, dann der Ärger um die Kindergrundsicherung. Der Dauerstreit in Berlin lähmt den Wahlkampf der Grünen in Bayern und Hessen. Unmut wird laut.

Sein erstes Sommerinterview endete im Kommunikationsdesaster, nun war Friedrich Merz wieder zu Gast – und distanzierte sich klar von der AfD.

Noch in diesem Jahr soll eine Entscheidung darüber fallen, ob sich Deutschland für die olympischen Spiele bewirbt. Aus der Politik mehrt sich der Zuspruch für Berlin.

Seit Wochen streiten der Finanzminister und die Familienministerin über zusätzliche Gelder für die Kindergrundsicherung. Der Kanzler will die Streitigkeiten nun zeitnah beenden.

Formal gilt Habeck als der starke Mann bei den Grünen. Doch Machtfragen machen dem Realo zu schaffen. Anders als Lindner und Scholz ist er in seiner Partei nicht unangefochten.

Deutschland ist der fünftgrößte Markt für Computerspiele und hat mit der Gamescom die wichtigste Fachmesse der Welt. Doch die Branche fürchtet, den Anschluss zu verlieren.

Mit ambitionierten Klimaschutzzielen startete die Ampel. Doch nach dem Streit um das Heizungsgesetz hat das Thema nicht mehr oberste Priorität. Der Gebäudesektor wird zum Sorgenkind.

Seit Monaten trommelt der Wirtschaftsminister für einen Industriestrompreis, doch bislang blockieren Olaf Scholz und die FDP. Wir beantworten die wichtigsten Fragen dazu.

Lange galten die Grünen als polizeikritisch, doch inzwischen möchte die Partei ihr innenpolitisches Profil schärfen. Die Kandidatur von Jan Wulff ist dafür ein Schlüssel.

SPD-Chefin Esken fordert vom Finanzminister mehr Tempo bei der Entlastung, FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hält das für einen „verzichtbaren Beitrag“. Die Union spricht von „Vertrauensbruch“.

Ein Wissenschaftlerbeirat der Regierung verlangt Einschnitte beim früheren Rentenbezug. Der Sozialminister will dagegen keine Änderung beim Eintrittsalter.

Nur eine von 118 Grünen-Abgeordneten im Bundestag hat eine Handwerker-Ausbildung. Das mache sich auch bei Gesetzen bemerkbar, fürchten Mitglieder – und haben eine Initiative gestartet.

Für die von der Ampel versprochene „Rückführungsoffensive“ braucht es Länder, die ihre Staatsangehörigen aufnehmen. Neue Migrationsabkommen gibt es bisher keine.

Mit 30 Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds wollen die Grünen die Konjunktur beleben. Doch die Liberalen wollen lieber sparen.

In nur 92 Tagen bestieg Kristin Harila alle 14 Berge, die höher als 8000 Meter sind. Ein Gespräch über die Sucht der Gipfel, ungleiche Bedingungen für Kletterinnen und ihr Testament.

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge tourt durch Mecklenburg-Vorpommern, wo ihre Partei traditionell schwach ist. Und auch das Heizungsgesetz verfolgt sie weiter.

Verkehrsminister Volker Wissing will prüfen, ob sein Vorgänger Andreas Scheuer finanziell für das Maut-Fiasko haften muss. Das ist der völlig falsche Schluss aus einem schweren Fehler.

Verkehrsminister Wissing will prüfen, ob sein Vorgänger wegen der Pkw-Maut persönlich zur Kasse gebeten werden kann. Die Ampel erwägt schon eine Reform des Bundesministergesetzes.

Deutschland schlittert in eine Rezession – und will ausgerechnet jetzt mit dem Sparen beginnen. Dagegen regt sich Widerstand, etwa in der SPD.

Wer Satelliten ins All schicken will, muss zu Elon Musk, nach China oder Russland. Deutsche Unternehmen wittern ein Milliarden-Geschäft, Wirtschaftsminister Habeck hofft auf mehr Souveränität.

Angesichts schwacher Konjunkturdaten und Inflation fordert Grünen-Chefin Ricarda Lang, mehr für die Wirtschaft zu tun. An Teilen der Klimabewegung übt sie Kritik.

Die fetten Jahre sind vorbei, auch bei Integration und Sozialstaat. Die Ampelkoalition will auch dort sparen, wo Menschen Hilfe zur Selbsthilfe angeboten wird.

CSU, Freie Wähler und AfD machen im bayrischen Landtagswahlkampf mobil gegen die Grünen. Deren Spitzenkandidatin Schulze glaubt dennoch an ihre Chance. Unterwegs im Wahlkampf.

Aus Angst vor Bürgerprotesten werden Stromkabel immer öfter unterirdisch verlegt. Doch das ist teuer und dauert viel zu lange. Die Ampelkoalition sollte umsteuern.
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