
Schöppeln zwischen Dahlien, Dumplings an der Spree, Kunst à la carte und schlemmen an langer Tafel: So kann man sich den Berliner Sommer schmecken lassen.

Schöppeln zwischen Dahlien, Dumplings an der Spree, Kunst à la carte und schlemmen an langer Tafel: So kann man sich den Berliner Sommer schmecken lassen.

In der DDR gab es spezielle Gerichte wie Ketwurst oder Grilletta. Was ist davon übrig geblieben? Kulinarikhistoriker Peter Peter über Bauernmärkte und Goldbroiler.

Sein „Trippa“ gilt als Prototyp der modernen Trattoria – namensgebende Zutat: Kutteln. Warum gutes Gemüse trotzdem über allem steht, verrät der 39-Jährige hier.

Dem Job der Mutter folgend, kam Athanasios Mougkogiannis nach Berlin. Auf sechs Wochenmärkten verkauft er nun die edlen Erzeugnisse der Familienfarm.

Verblüffend flott gemacht, gut zu transportieren: Koreanischer Glasnudelsalat, indische Samosas, französische Mini-Tartes und arabische Kibbeh-Bällchen.

Auf den Punkt gereift: Käse ist ein anspruchsvolles Produkt. Hier gibt es die beste Auswahl und fachkundige Beratung. Fünf Empfehlungen.

Von Dinkelseelen über Roggenmischbrot bis zum Kardamom-Knoten. In diesen elf Handwerksbetrieben sollten Sie schleunigst vorbeischauen.

Der dänische Spitzenkoch und Food-Aktivist über den Wert des Bärlauch-Sammelns, großen Genuss ohne Fleisch und sein neues Mammut-Werk der saisonalen Küche.

Claus Meyer, Mitbegründer des weltberühmten „Noma“ in Kopenhagen, hat ein Mammut-Kochbuch der saisonalen nordischen Küche veröffentlicht. Drei Kostproben.

Kühles Bier, alte Kastanien, lauschige Abendstimmung – so schön es ist, im Biergarten zu sitzen, das Essen ist oft eine Zumutung. Hier nicht.

Ein traditioneller Keks aus Korea, gepimpt mit US-Cookie und Ingwer-Zimt-Sirup: Wie man das Trend-Gebäck im eigenen Ofen zaubert.

Außen knusprig, innen wundervoll saftig: Jürgen Fürgut von „Steckerlfisch & Co.“ erklärt, wie Makrele und Forelle auf dem Holzkohlegrill perfekt gelingen.

Von der groben Apfel-Koriander-Bratwurst bis zur vielfach ausgezeichneten Boudin noir: Im Genuss-Guide geht’s diesmal um die Wurst. Zehn Empfehlungen.

Mit einem Spitzenkoch auf dem Spargelhof: Was weißen von grünem unterscheidet, warum Sparfüchse Lila wählen – und wie Hollandaise & Co locker gelingen.

Sirups, Desserts und Marinaden mit verblüffend köstlichen Zitrus-Aromen: Warum es sich gerade lohnt, ins Grüne zu ziehen und ein paar Nadeln einzusammeln.

Feines Gebäck, erstklassige Fischbrötchen und erlesenes Fleisch – auf der Strecke von Bad Saarow nach Storkow gibt es für Radfahrende viel zu genießen.

Von Prenzlauer Berg bis Steglitz, von Späti bis Manufaktur: Die besten Köche, Köchinnen und Patissiers der Stadt haben uns ihre Lieblings-Eis-Orte verraten.

Die Preise steigen rasant, die pflanzlichen Imitate werden immer besser. Wie man Biskuitböden, Whiskey Sour und sogar Mayonnaise vegan hinbekommt.

Alle Workshops für die lieben Kleinen schon ausgebucht? Kein Problem: Berlin bietet auch Spontanen genug Osterprogramm für zwei Wochen Ferien: kreativ, naturnah – und flauschig.

Einen Tisch für die ganze Familie reservieren oder den Festtagsbraten vorbestellen? Diese Empfehlungen bringen Sie genussvoll (und stressfrei) durch die Feiertage.

Es ist erstaunlich einfach, gesund zu essen. Experten verraten, mit welchen kleinen (und köstlichen) Tricks Sie schon bei der nächsten Mahlzeit damit anfangen können.

Das Geheimnis der „Mantecare“-Technik liegt im Nudelwasser: Es zwingt Fett und Wasser, eine zarte Bindung einzugehen. Drei Blitz-Rezepte aus Italien.

Die muslimische Fastenzeit vereint Entbehrung und großen Genuss. Wo man in Berlin gerade besondere Delikatessen kosten kann.

Winzer-Besuch aus Südtirol, Kochen wie in Südkorea, Ifar feiern im Ramadan: genussvolle Termine Ende März.
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