
Jeden Abend selber schnippeln, brutzeln, spülen – wie kann das funktionieren? Wir haben es uns von drei Berliner Küchen-Solisten erklären lassen.

Jeden Abend selber schnippeln, brutzeln, spülen – wie kann das funktionieren? Wir haben es uns von drei Berliner Küchen-Solisten erklären lassen.

Die Kosten explodieren, Gäste üben sich in Zurückhaltung, Plätze bleiben leer: Drei Berliner Wirte sprechen über die angespannte Lage der Gastronomie.

Das Geheimnis liegt in einer Mini-Menge Hefe, die den Teig in bis zu 20 Stunden „durchknetet“. Leichter wird Brotbacken nicht.

Wer ihn erfunden hat, wie man ihn ohne Tüte zubereitet – und warum sich das mehr lohnt, als man erwarten sollte. Eine wacklige Recherche.

Von koreanischer Tempelküche bis zu veganem Fine Dining: Mit diesen fünf Kochbüchern kann man den Veganuary locker bis in den Herbst verlängern.

Durchbruch beim Fleischersatz? Keine Zusatzstoffe und nur eine Zutat stecken in den Häppchen, deren Textur dem Tierverzehr verblüffend nahekommt.

Die Zeiten in der Gastro bleiben hart. Doch es lohnt sich, nach vorn zu schauen: Spannende Neueröffnungen, Orte der gelebten Völkerfreundschaft und regionale Spitzenprodukte warten darauf, entdeckt zu werden.

Kleiner Luxus, großer Partyspaß: Austern haben zum Jahresende Hochsaison. Was man über die Schalentiere wissen muss, wie man sie aufbekommt und wo es sie gibt.

Ein Traditionsfisch, der sich wiederzuentdecken lohnt – etwa mit unserem Rezept für Karpfenburger mit Sauce tartare, Roter Bete und Apfel.

Ihre Brühwurst zum Fest ist den Deutschen heilig. Was hineinkommt – und was lieber nicht. Ein preisgekrönter Neuköllner Metzger klärt auf.

Bei den Berliner Verkehrsbetrieben wird neuerdings viel mit Gemüse gekocht. Wie köstlich das schmeckt, zeigen unsere vier Rezept-Inspirationen für die Festtage.

Hier verrät die 34-Jährige, was Kochen mit dem Champions-League-Finale zu tun hat, wie man gutes Personal gewinnt – und warum junge Gäste Wildschwein bestellen.

Moderne Wildküche – mal ganz ohne Buttermilch und Sauerbraten: drei frische Ideen aus dem Schwarzwald.

Lamm-Kebap, Smash Burger, Edel-Pommes, gefüllte Muscheln, Bánh Mì und – natürlich – Currywurst: Wo man in Berlin richtig gut auf die Hand isst.

Vegan, gesund, nachhaltig: Auf dem Food-Festival werden Produkte mit Lösungspotenzial präsentiert. Schmecken sie auch?

Das perfekte Bier braucht ein perfekt vorbereitetes Glas – und weniger Zeit, als man denkt. Oder schmeckt es aus der Dose genauso gut? Grundlagenforschung in der Neuköllner Rollberg-Brauerei.

Die Welt isst eine Scheibe. Aber wo gibt es die besten Margheritas und Deep-Dish-Pizzen der Stadt? Fünf Adressen mit und ohne geschmolzenen Käse.

Das Dinnerserie „Steinbeisser“ serviert Gerichte auf Geschirr und mit Besteck, die das Essen bewusst erschweren – und die Sinne schärfen.

Als Gründünger könnte die Hülsenfrucht Ackerbohnen und Erbsen ersetzen, denen der Klimawandel zusetzt. Nur: Es muss sie auch jemand essen wollen.

Er ist der populärste deutsche Waldpilz – auch, weil er schon im Sommer wächst. Wie man ihn gerade besonders schön zubereitet: mit frischer Pasta.

Von Hand geerntet, mit Sonne vollgetankt: Wie köstlich Zuchtheidelbeeren schmecken können – und wie gesund sie sind. Ein Besuch auf dem Wochenmarkt.

Eigentlich wächst die edle Krokusart in Iran und Südeuropa, neuerdings auch in Brandenburg. Ein Besuch zur Erntezeit bei Pionier Tobias Fahlberg.

Kroatische Meeresfrüchte-Küche, Revolutions-Happen aus Haiti und Kaltgetränke auf der Museumsinsel: unsere Genuss-Tipps für die Sommerferien.

Fast alle Produkte im genossenschaftlich organisierten Laden in Berlin-Wedding sind fairtrade, bio oder regional – und günstiger als im Bio-Markt.
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