
In Nord- und Ostdeutschland war das genügsame Getreide seit jeher Grundnahrungsmittel. Nur: Immer weniger wollen es essen. Warum bloß? Ein Besuch in der Backstube.
Ferdinand Dyck schreibt für das Ressort „Mehr Genuss“ des Tagesspiegels. Er berichtet besonders gerne über Themen, die Essen und Trinken mit den großen Fragen unserer Zeit verknüpfen: Landwirtschaft, Klimawandel und nachhaltige Nahrungsmittelerzeugung.
In Nord- und Ostdeutschland war das genügsame Getreide seit jeher Grundnahrungsmittel. Nur: Immer weniger wollen es essen. Warum bloß? Ein Besuch in der Backstube.
Berlin ist Bierstadt, es wird so viel und so anspruchsvoll gebraut wie nie. Fünf schaumige Favoriten.
Syrischer Fadenkäse, Artischocken aus Apulien, Koshihikari-Reis aus Niigata, Chipotle aus Tijuana: Hier finden Sie die Zutaten für wirklich jedes Rezept.
Immer das Gleiche: Irgendwann schneiden auch feinste Klingen nicht mehr richtig. Das lässt sich ändern. Tipps vom Klingen schwingenden Metzgerweltmeister.
Hunderte Erntefeiern finden jedes Jahr alleine in der Toskana statt: mit frischer Pasta, Wildschwein-Ragù, Kastanienkuchen. Eine Kostprobe von der Tafel.
Säfte, Tees und Obstpürees im Kühlschrank in prickelnde Erfrischungen verwandeln: Mit einer Knolle Ingwer klappt’s kinderleicht – und kostet nicht viel.
Vom Strandbad Wannsee über die Plötze im Wedding bis zur Dahme in Köpenick. Freibadkioske im Genuss-Check. Hier gibt es die beste Bade-Verpflegung.
Sechs bis acht Stunden Sonne pro Tag brauchen sie. Die gab’s zuletzt selten. Besuch bei einer Bio-Gärtnerin in Brandenburg, die um die Ernte bangt.
Wie Kim Kardashian Guinness zum Trend-Bier machte. Warum Lagerbiere gerade ein Comeback feiern. Und worauf man bei alkoholfreiem Bier achten sollte.
Von Heidelbeeren bis Hummus: Fünf herausragende Anbieter saisonaler Spezialitäten – bestimmt ist auch in Ihrer Nähe einer dabei.
Mal ganz nüchtern betrachtet: Viele trinken gerne Bier, aber wenige haben wirklich Ahnung, was sie da trinken. Testen Sie Ihr Wissen!
Schöppeln zwischen Dahlien, Dumplings an der Spree, Kunst à la carte und schlemmen an langer Tafel: So kann man sich den Berliner Sommer schmecken lassen.
In der DDR gab es spezielle Gerichte wie Ketwurst oder Grilletta. Was ist davon übrig geblieben? Kulinarikhistoriker Peter Peter über Bauernmärkte und Goldbroiler.
Sein „Trippa“ gilt als Prototyp der modernen Trattoria – namensgebende Zutat: Kutteln. Warum gutes Gemüse trotzdem über allem steht, verrät der 39-Jährige hier.
Dem Job der Mutter folgend, kam Athanasios Mougkogiannis nach Berlin. Auf sechs Wochenmärkten verkauft er nun die edlen Erzeugnisse der Familienfarm.
Verblüffend flott gemacht, gut zu transportieren: Koreanischer Glasnudelsalat, indische Samosas, französische Mini-Tartes und arabische Kibbeh-Bällchen.
Auf den Punkt gereift: Käse ist ein anspruchsvolles Produkt. Hier gibt es die beste Auswahl und fachkundige Beratung. Fünf Empfehlungen.
Von Dinkelseelen über Roggenmischbrot bis zum Kardamom-Knoten. In diesen elf Handwerksbetrieben sollten Sie schleunigst vorbeischauen.
Der dänische Spitzenkoch und Food-Aktivist über den Wert des Bärlauch-Sammelns, großen Genuss ohne Fleisch und sein neues Mammut-Werk der saisonalen Küche.
Claus Meyer, Mitbegründer des weltberühmten „Noma“ in Kopenhagen, hat ein Mammut-Kochbuch der saisonalen nordischen Küche veröffentlicht. Drei Kostproben.
Kühles Bier, alte Kastanien, lauschige Abendstimmung – so schön es ist, im Biergarten zu sitzen, das Essen ist oft eine Zumutung. Hier nicht.
Ein traditioneller Keks aus Korea, gepimpt mit US-Cookie und Ingwer-Zimt-Sirup: Wie man das Trend-Gebäck im eigenen Ofen zaubert.
Außen knusprig, innen wundervoll saftig: Jürgen Fürgut von „Steckerlfisch & Co.“ erklärt, wie Makrele und Forelle auf dem Holzkohlegrill perfekt gelingen.
Von der groben Apfel-Koriander-Bratwurst bis zur vielfach ausgezeichneten Boudin noir: Im Genuss-Guide geht’s diesmal um die Wurst. Zehn Empfehlungen.
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