
Auf einem Friedhof in Gatow sollen streng geschützte Tiere sterben, damit Platz für Gräber geschaffen wird. Naturschützer sind entsetzt.

Auf einem Friedhof in Gatow sollen streng geschützte Tiere sterben, damit Platz für Gräber geschaffen wird. Naturschützer sind entsetzt.

Ein besonders ermäßigtes ÖPNV-Ticket soll in Berlin nur für Sozialgruppen wie Senioren oder Auszubildende eingeführt werden. Das fordert der Umweltverband.

Berlins Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial sorgt sich um die Bildungschancen geflüchteter Kinder. Im Interview spricht sie zudem über die Silvesterausschreitungen.

Organisationen fordern eine bessere Nutzung bereits versiegelter Flächen und machen Vorschläge für soziale und ökologische Bauweisen.

Wie in den vergangenen Jahren wurde der Haussperling am häufigsten gesichtet. Vogelfreunde haben bei der Zählaktion aber auch überraschend viele Ringeltauben dokumentiert.

Um Betroffene bei Notfällen seelsorgerisch besser helfen zu können, schließen sich acht Organisationen zusammen. Die beiden Kirchen gehören auch dazu.

Jugendverfahren zu beschleunigen – wie nach der Silvester-Randale oft gefordert –, ist durchaus effektiv. Aber das „Neuköllner Modell“ kann nur begrenzt angewandt werden.

Es dauert viel zu lange, ökologisch wichtige Flächen offiziell zu schützen, kritisierten Naturschützer und Sachverständige. Jetzt reagiert die Umweltverwaltung.

Die frühere zentrale Untersuchungshaftanstalt der DDR erreichte 2022 fast schon wieder die Besucherzahlen der Vor-Corona-Zeit. Vor allem bei Schulklassen ist die Gedenkstätte beliebt.

Gründe für Ausschreitungen lägen nicht im Migrationshintergrund der Täter, sagen Sozialarbeiter aus Neukölln. Das Jugendamt bemängelt fehlende Jugendzentren.

Rentner, Flüchtlinge, ALG-II-Bezieher, sie alle versorgen sich bei der Berliner Tafel mit Lebensmitteln, weil sie nicht genug Geld für den Supermarkt haben. Ein Ortstermin in Köpenick.

Jugendliche erlebten den Staat oft als „superschwach“, sagt der Psychologe Ahmad Mansour. Eine Ursache der Silvesterkrawalle sieht er in Gewalt in der Erziehung.

Die Familie Pushkar hat in ihrer Heimat zwei Kinder wegen Herzmuskelschwäche verloren. Jetzt liegt das dritte Kind mit der Diagnose im Herzzentrum Berlin.

Sie ist 51, atheistisch aufgewachsen, promoviert – und wird nun Katholikin. Ihr Umfeld hat dafür wenig Verständnis, aber ihre Gründe gehen über Rationales hinaus.

Heiner Koch spricht im Interview über Weihnachten in Krisenzeiten, Klimaproteste und die Chancen von Frauen auf ein Priesteramt.

Ein Drittel der Berliner Fläche ist zubetoniert. Die Möglichkeiten, die Versiegelung zu reduzieren, werden noch nicht ausreichend wahrgenommen.

An Weihnachten fühlen sich viele Menschen einsam. Mit jemandem darüber reden hilft. Der Krisendienst ist an den Feiertagen an neun Standorten in Berlin besetzt.

Ein bundesweites Netzwerk machte die so genannten Kentler-Experimente möglich. Die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung fordert nun ein Gesetz, dass zur Aufarbeitung zwingt.

Die Traglufthalle am Ostbahnhof ist die einzige behindertengerechte Notunterkunft in Berlin. Sie braucht dringend neue Betten. Der Tagesspiegel bittet um Spenden.

Viele Personen haben die so genannten Experimente des Sexualforschers Kentler, bei dem Minderjährige missbraucht wurden, ermöglicht. Das ergibt ein Forschungsbericht.

Passanten und Hotelgäste stehen fassungslos vor dem Trümmerfeld. Am Morgen ist das Riesen-Aquarium im Radisson-Hotel geplatzt. Zeugen erzählen horrorähnliche Geschichten.

Sie wurden aus dem Schlaf gerissen und mussten das Hotel umgehend verlassen. Augenzeugen und Gäste berichten von ihrer Erfahrung am Unglücksort im Dom Aquaree.

Der Aquadom ist geplatzt, eine Million Liter Wasser sind ausgelaufen, fast alle Fische tot. Die Innensenatorin spricht von Materialermüdung. Inzwischen hat das THW seinen Einsatz beendet.

Sie geben sich charmant, in Wirklichkeit aber sind Loverboys geldgierig. Der Tagesspiegel bittet um Spenden zugunsten des Netzwerks gegen Menschenhandel.
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