
Rund 900 abgelehnte Asylbewerber wurden 2022 aus Berlin abgeschoben. Fast zehnmal so viele gingen freiwillig zurück. Rund 17.000 durften zunächst bleiben.
Rund 900 abgelehnte Asylbewerber wurden 2022 aus Berlin abgeschoben. Fast zehnmal so viele gingen freiwillig zurück. Rund 17.000 durften zunächst bleiben.
Ein etwa zwölfjähriges Mädchen ist in einem Video als Missbrauchsopfer zu sehen. Zur Identifizierung hofft das Bundeskriminalamt auf Hinweise von Schulen.
Brachen sehen oft wild aus, sind aber ökologisch sehr wertvoll. Anlässlich des Internationalen Tags des Artenschutzes fordert der Nabu den dauerhaften Schutz der Flächen.
Auf dem evangelischen Emmaus-Friedhof in Neukölln werden 500 Grabstellen für muslimische Bestattungen eingerichtet. Der Bedarf wird in Zukunft stark steigen.
Nach einer Klage des Naturschutzbundes ruht die Erweiterung des Landschaftsfriedhofs Gatow. Der Nabu widerspricht auch der Dringlichkeit des Vorhabens.
Neben der Belastung für private Gastgeber hat Berlin in Sachen Flüchtlinge ein noch größeres Problem: Die Zahl der Ankommenden ist nicht mehr vernünftig zu bewältigen.
Wildsträucher sind wertvolle Nahrungsquellen für Schmetterlinge und Raupen. Der Nabu hat bis jetzt bei einer Aktion 1500 Exemplare gepflanzt. Die Aktion wurde verlängert.
Viele Engagierte haben privat ukrainische Flüchtlinge aufgenommen. Doch das Zusammenleben wurde oftmals unterschätzt. Gastgeber fühlen sich ausgebrannt, Gäste müssen raus.
Weil das Krankenhaus des Maßregelvollzugs überlastet ist, kamen allein im Februar zwei Verurteilte frei. Der Richterbund kritisiert den Senat, Landeschefin Giffey mahnt zur Eile.
Berlin kann doch Wahlen organisieren: Das hat Landeswahlleiter Stephan Bröchler am Sonntag eindrucksvoll bewiesen.
14 internationale Wahlbeobachter des Europarats haben in 80 Wahllokalen alles kontrolliert. Anlass zu Beschwerden hatten sie nicht.
Im heute fast unbekannten Nazi-Arbeitslager Frohnau mussten tausende Menschen leiden. Gymnasiasten forschten dazu und stießen emotional an ganz neue Grenzen.
Am Brandenburger Tor erinnern 300 Menschen an die Opfer des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion. Franziska Giffey kündigt eine Luftbrücke an.
Mehrere Umweltorganisationen fordern den Schutz von Kleingärten, mehr Personal und weniger Neubau. Nur so könne der Stadtnatur geholfen werden.
Radio Multiculti sendet Weltmusik und Nachrichten im Netz und auf UKW. Jetzt muss das nichtkommerzielle Medienprojekt Insolvenz anmelden.
Kinder und Partner von Inhaftierten leiden enorm unter der Situation. Eine neue Koordinierungsstelle soll dafür sorgen, dass sie von Ämtern und Erziehern sensibler betreut werden können.
Bis Freitagnachmittag müssen die rund 80 gehörlosen Flüchtlinge ihre Unterkunft in Spandau verlassen. Wo sie dann leben sollen, ist unklar. Ein Gespräch soll Lösungen bringen.
75 gehörlose Flüchtlinge sollten an den Columbiadamm umziehen, weigern sich aber. Der Träger ihrer Unterkunft stellt seine Arbeit ein. Die Situation ist verfahren.
Auf einem Friedhof in Gatow sollen streng geschützte Tiere sterben, damit Platz für Gräber geschaffen wird. Naturschützer sind entsetzt.
Ein besonders ermäßigtes ÖPNV-Ticket soll in Berlin nur für Sozialgruppen wie Senioren oder Auszubildende eingeführt werden. Das fordert der Umweltverband.
Berlins Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial sorgt sich um die Bildungschancen geflüchteter Kinder. Im Interview spricht sie zudem über die Silvesterausschreitungen.
Organisationen fordern eine bessere Nutzung bereits versiegelter Flächen und machen Vorschläge für soziale und ökologische Bauweisen.
Wie in den vergangenen Jahren wurde der Haussperling am häufigsten gesichtet. Vogelfreunde haben bei der Zählaktion aber auch überraschend viele Ringeltauben dokumentiert.
Um Betroffene bei Notfällen seelsorgerisch besser helfen zu können, schließen sich acht Organisationen zusammen. Die beiden Kirchen gehören auch dazu.
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