
In Berlin-Schöneweide wohnen zahlreiche Menschen, die sich für ihre Nachbarschaft einsetzen. Seit kurzem ist der Stadtteil Teil eines bundesweiten Programms, das den Ausbau dieser Netzwerke fördert.

In Berlin-Schöneweide wohnen zahlreiche Menschen, die sich für ihre Nachbarschaft einsetzen. Seit kurzem ist der Stadtteil Teil eines bundesweiten Programms, das den Ausbau dieser Netzwerke fördert.

Bisher stießen Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen in der Kindertagesstätte in der Marchwitzastraße auf viele Hindernisse. Jetzt wird das Gebäude komplett entkernt und saniert.

Die rot-rot-grüne Zählgemeinschaft in Treptow-Köpenick will Berlins einzigen AfD-Stadtrat aus dem Amt holen. Andere Fraktionen sehen dies kritisch.

Weil die Bezirksverordneten in Marzahn-Hellersdorf in mehreren Wahlgängen den AfD-Kandidaten nicht wählten, verklagte die Fraktion das Bezirksamt. Erfolg hatte sie damit nicht.

Kommunalpolitik und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern – dienstags zum Beispiel aus Marzahn-Hellersdorf. Eine Themenvorschau für die aktuelle Ausgabe.

Was die Lokalpolitiker zum Vorstoß von Rot-Rot-Grün sagen, lesen Sie in unserem Newsletter aus Treptow-Köpenick, der immer montags erscheint. Hier eine Themenvorschau.

In Niederschöneweide müssen die Mieter:innen, darunter mehrere Roma-Familien, seit drei Wochen ihr Wasser aus einer externen Zapfsäule holen. Das Bündnis gegen Antiziganismus schlägt Alarm.

Die „Bölsche“ in Friedrichshagen soll fußgängerfreundlich umgestaltet werden. Das Bezirksamt hatte nach den Bedürfnissen der Friedrichshagener gefragt – jetzt liegen die Ergebnisse vor.

Am Montag erscheint wieder unser Newsletter aus Treptow-Köpenick, Stadtentwicklung ist eines der Themen, weitere hier im Überblick.

1943 verschleppten Nationalsozialisten tausende jüdische Fabrikarbeiter:innen, einige von ihnen brachten sie in ein Sammellager in Berlin-Mitte. Am 27. Februar findet dort ein gemeinsames Gedenken statt.

Joachim Nettelbeck war aktiv im Sklavenhandel, deshalb sucht der Bezirk nach einem neuen Namen für den Platz im Wedding. Ein Gremium wertet derzeit über 500 Vorschläge aus.

Menschen, Ideen, Initiativen in den Berliner Bezirksnewslettern vom Tagesspiegel, mittwochs zum Beispiel aus Mitte. Hier eine Themenvorschau für den Bezirk.

In Ober- und Niederschöneweide setzt die BVG gleich vier Großprojekte um, die Beeinträchtigungen für Verkehr und ÖPNV mit sich bringen. Was ist wann und wo geplant?

Am Montag erscheint wieder unser Bezirksnewsletter für Treptow-Köpenick. Darin ein Gespräch mit dem Bürgermeister und weitere Themen, hier ein Überblick.

Seit einem Vierteljahrhundert betreibt Britta Jürgs den AvivA-Verlag. Dort veröffentlicht sie fast ausschließelich Bücher von Frauen und über Frauen.

Das Oberverwaltungsgericht hat entschieden, dass Wohnungseigentümer auch rückwirkend für Zweckentfremdungen belangt werden können. Das Urteil könnte wegweisend für ganz Berlin sein.

Das Kunst- und Designmuseum „Direktorenhaus“ eröffnete 2010 als erster Mieter der ehemaligen Münzprägefabrik in Berlin-Mitte. Jetzt soll es das Gelände verlassen.

Ein russischer Investor wollte neben dem „Alexa“ einen 150 Meter hohen Wohnturm bauen. Doch die Baustelle steht seit Langem still. Was passiert mit dem Grundstück?

Stadtentwicklung und mehr in den Berliner Bezirksnewslettern vom Tagesspiegel, mittwochs zum Beispiel aus Mitte. Hier eine Themenvorschau für den Bezirk.

Unser Bezirksnewsletter aus Tempelhof-Schöneberg erscheint heute wieder, wie immer dienstags. Draußen-Gastronomie ist eines der Themen, hier weitere im Überblick.

Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs im Berliner Südosten entsteht ein neues Stadtviertel. Die Senatsverwaltung stellte jetzt die Pläne vor.

Noch wird am Bahnhof Schöneweide gehämmert und geschweißt. Doch die Deutsche Bahn ist optimistisch, ihren Zeitplan einhalten zu können.

Verkehr und mehr Tagesspiegel-Bezirksnewsletter für Treptow-Köpenick, der am Montag wieder erscheint. Hier eine Themenvorschau.

Auf dem ehemaligen Güterbahnhof Köpenick entsteht in Zukunft ein neues Stadtviertel mit bis zu 1800 Wohnungen. Kommende Woche stellt die Senatsverwaltung die konkreten Pläne öffentlich vor.
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