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Der Nettelbeckplatz im Berliner Ortsteil Wedding.

© Imago/Stefan Zeitz

Umbenennung wegen Kolonialismus: Mehr als 500 neue Namens-Ideen für den Nettelbeckplatz

Menschen, Ideen, Initiativen in den Berliner Bezirksnewslettern vom Tagesspiegel, mittwochs zum Beispiel aus Mitte. Hier eine Themenvorschau für den Bezirk.

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Mittwochs senden wir aus Mitte (sowie aus Neukölln und Reinickendorf). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unsere Autorin Julia Schmitz berichtet aus dem Bezirk MITTE (mit Wedding, Moabit etc.) unter anderem über folgende Themen:

  • Der Bezirk Mitte hat bereits die Umbenennung mehrerer Straßen im Afrikanischen Viertel beschlossen, deren Namensgeber in Kolonialismus und Rassismus verstrickt waren. Nun soll auch der Nettelbeckplatz in Wedding einen anderen Namen bekommen. Eine Jury wertet derzeit die über 500 Ideen aus, die Anwohner:innen eingereicht haben. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Gemeinsame Quatschen, Kochen und kreativ sein: Melina Sifnaiou leitet die Nachbarschaftsetage Osloer Straße
  • Streit um Zweckentfremdungsverbot: Urteil aus Mitte könnte zahlreiche Wohnungen zurück auf den Markt bringen
  • Dreck, Drogen, Obdachlosigkeit: Wie die BVG Berliner U-Bahnhöfe der U8 sauberer machen will
  • 7000 Autos umgesetzt: Mitte ist Spitzenreiter beim Abschleppen
  • Von Schornstein erschlagener Bauarbeiter: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen zwei Personen
  • Kündigung nach 14 Jahren: „Direktorenhaus” soll Alte Münze in Berlin-Mitte räumen
  • Ein Fest zum Gedenken an die Lyrikerin: Zahlreiche Schriftsteller:innen verabschieden Elke Erb in der Volksbühne
  • „Central Tower Berlin”: Bezirksamt und Investor stellen neues Hochhausprojekt am Bahnhof Jannowitzbrücke vor
  • Erinnerung an die „Fabrik-Aktion” der Nazis und den Protest in der Rosenstraße 1943

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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