
Etwa 30 Stunden lang wird in Berlin und Brandenburg nach einer Löwin gesucht, Dutzende Polizisten sind beteiligt. Doch die vermeintliche Löwin war wohl ein Wildschwein.

Etwa 30 Stunden lang wird in Berlin und Brandenburg nach einer Löwin gesucht, Dutzende Polizisten sind beteiligt. Doch die vermeintliche Löwin war wohl ein Wildschwein.

Die Nachricht von einem frei laufenden Raubtier versetzt Behörden und Anwohner in Aufregung – und bringt Kleinmachnow weltweit in die Nachrichten.

Die Polizei hatte am Sonntag im Olympiastadion zwei Menschen abgeführt, die an Kabelschächten hantiert haben sollen. Jetzt bekennt sich eine Gruppe aus Künstlern und Aktivisten.

Rund um Cottbus hat sich ein Milieu breitgemacht, das vom Verfassungsschutz als „toxisches Gebilde“ bezeichnet wird. Eine Spurensuche in der Lausitz, in der Rechte oft den Ton angeben.

Bei einem 32-Jährigen, der am Wochenende bei einem Radunfall ums Leben kam, handelt es sich um keinen Unbekannten. Der Rechtsrock-Schlagzeuger war Teil der militanten Neonaziszene.

Der Vertrieb von Schriften, die den Einsatz von Gaskammern im KZ Sachsenhausen leugnen, soll in einem konkreten Fall keine Straftat sein. Die vom Gericht vorgetragene Begründung irritiert.

Ab Sonntagnachmittag wurde das Appartement in der Hermannstraße besetzt. Am Abend sprechen Aktivsten von „Abführungen“, die Polizei bestätigt drei überprüfte Personen.

Anja* hat zwei Kinder, steht mitten im Berufsleben und nimmt chemische Drogen. Ein anonymes Gespräch über verantwortungsvollen Konsum, „Blue Punisher“ und die Sorgen einer Mutter.

Fast täglich berichtet die Polizei von queerfeindlichen Übergriffen. Welche Bezirke besonders betroffen sind und warum es so schwierig ist, Täter klar zu benennen. Ein Lagebild.

Im Pride Month Juni wird seit vielen Jahren queere Vielfalt gefeiert. Ein Überblick aller Polizeimeldungen aus dem Monat offenbart gleichzeitig vor allem homophoben Hass.

Mehrmals innerhalb kürzester Zeit werden zwei Männer in Neukölln wegen ihrer Homosexualität bedroht. Nicht zum ersten Mal. Nun ziehen sie die Konsequenzen. Ein Protokoll.

Der Fall der überdosierten Ecstasy-Pillen „Blue Punisher“ sorgt für viel Aufsehen. Kein Einzelfall, wie aktuelle Warnungen der neuen Berliner Drugchecking-Stelle zeigen.

Die „Blue Punisher“ ist mutmaßlich für den Tod zweier junger Mädchen verantwortlich. Was macht die Pille so gefährlich? Und wie reagieren die Behörden? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Zwei Erwachsene sollen minderjährige Schüler einer Kreuzberger Schule angegriffen haben, ein 16-Jähriger erlitt einen doppelten Kieferbruch. Die Lehrer erheben schwere Vorwürfe – auch gegen die Polizei.

Bereits im November kam es zur Razzia im Thüringer Privathaus des rechtsextremen Politikers. Im Fokus: der 15-jährige Sohn des Politikers.

Innerhalb eines Monats sterben auf der A12 zwei Menschen, mehr als 60 werden verletzt. Die Unfälle geschehen alle an ähnlicher Stelle. Ein Nachmittag auf der Autobahn.

Erneut wurden in Berlin zahlreiche Autoreifen sabotiert. Auf Twitter bekennt sich eine Umweltgruppierung zu der Tat. Ihr Hauptziel: SUVs.

Seit Tagen brennt auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Landkreis Teltow-Fläming der Wald. Die Feuerwehr versucht ein Ausbreiten zu verhindern, kann meistens aber nur zusehen.

Ein Jugendlicher wird am vergangenen Sonntag leblos auf dem Dach eines Zuges gefunden. Der Fall offenbart erneut die Gefahren des S-Bahn-Surfens. Eine Linie ist besonders betroffen.

Bei einer Soli-Demo für Lina E. kommt es am Mittwochabend zu Auseinandersetzungen zwischen Einsatzkräften und Teilnehmern. Wie die Polizei ihr Vorgehen erklärt.

Nach Kritik jüdischer Institutionen an der Deutschland-Tournee des Sängers ist Waters nun ins Visier des Staatsschutzes geraten – wegen einer Szene bei seinem Berlin-Konzert.

Die Entscheidung des Gerichts sei ein Beispiel für Verharmlosung von Antisemitismus in der Justiz, erklärt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung. Auch der Zentralrat der Juden reagierte mit scharfer Kritik.

Am Mittwoch wurden die leblosen Körper im Wentowsee entdeckt. Über fünf Tage suchte die ganze Region nach den jungen Männern.

Initiatorin der laufenden Ermittlungen gegen Mitglieder der „Letzten Generation“ ist die Generalstaatsanwaltschaft München. Es wurden 15 Objekte in ganz Deutschland durchsucht.
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