
Im Kunsthaus Minsk startet am 1. Februar die Ausstellung „Im Dialog“. Das Filmmuseum Potsdam hat begleitend eine Filmreihe geschaffen. Auftakt macht Wolf Biermanns Kölner Konzert.
Im Kunsthaus Minsk startet am 1. Februar die Ausstellung „Im Dialog“. Das Filmmuseum Potsdam hat begleitend eine Filmreihe geschaffen. Auftakt macht Wolf Biermanns Kölner Konzert.
Die Projektförderung der Stadt Potsdam soll um 71 Prozent gekürzt werden, teilt die Jury mit, die die Gelder verteilen soll. Dazu sieht sich nicht in der Lage.
Dreizehn Jahre vor Mauerfall begann bereits das Ende: Ein britischer Kurator geht detailliert den Windungen der DDR-Kunstgeschichte nach.
Das Festival für Alte Musik folgt 2025 einem barocken Initiationsritual: Unter dem Motto „Grand Tour“ reist es ab 13. Juni musikalisch in die Ferne – nach Italien und sogar bis nach Indien.
Das Minsk am Brauhausberg ist mit großen Erwartungen gestartet, der überragende Publikumserfolg blieb jedoch aus. Nachdem die Gründungsdirektorin gehen musste, sucht das Haus seine Zukunft.
Im Vorfeld des 80. Jahrestags der Befreiung von Auschwitz-Birkenau integriert das Potsdamer Museum einen neuen Fokus in seine Dauerausstellung.
Mehr als 20 Orte beteiligten sich an der elften Ausgabe des Lichterfests „Unterwegs im Licht“. Tausende Menschen kamen. Die eindrucksvollsten Momente glimmen in dieser Bilderstrecke nach.
So können Adaptionen funktionieren: Kieran Joel zeigt den Roman vom Kim de l’Horizon als Gespensterreigen, der Mann und Frau, Vergangenheit und Gegenwart ineinanderfließen lässt.
Elisabete Finger will mit „Kosmokörper“ untersuchen, was im Körper geschieht, wenn wir atmen, essen, verdauen, ausscheiden. Wie geht das eigentlich, kindertauglicher Tanz?
Seit 2013 zeigt das Potsdamer Kunsthaus Stefan Roloffs Arbeit „Das Leben im Todesstreifen“. Der Künstler erklärt, warum sie aktuell wie nie ist – und es darin um mehr geht als nur die DDR.
Knapp eine Woche vor dem Filmstart der Komödie ist „Kundschafter des Friedens 2“ im Babelsberger Thalia-Kino zu sehen. Die Mission: den Sozialismus retten.
Am Potsdam Museum standen 2024 Karl Hagemeister und Karl Foerster im Mittelpunkt. Die Ausstellungen bescherten dem Haus mehr Gäste denn je seit dem Umzug an den Alten Markt.
Eine mittelfristige Förderung für die freien Träger, dazu eine Sparliste, die große Einschnitte in der Kultur androht: Potsdams Kulturakteure sehen sich 2025 vor einer „beispiellosen Situation“.
Der Literaturkritiker und Lit:Potsdam-Leiter moderierte in Potsdam die Buchpremiere von „Wild nach einem wilden Traum“. Autorin und Festival zeigten die Liga, in der sie spielen.
Warum die Anfänge des Umweltfilmfestivals bis nach 1989 zurückreichen – und wie Leiterin Katrin Springer angesichts erheblicher Kürzungen in die Zukunft schaut.
Das Filmfestival geht in sein 20. Jubiläum. Warum die international bekannte Wissenschaftlerin es aus allen Kräften unterstützt – und was Film fürs Klima tun kann.
Mit Munch, Modigliani und Vlaminck zeigte das Potsdamer Museum 2024 große Besuchermagneten. Einer sorgte für das größte Besucherinteresse seit 2017.
Die Adaption der Novelle von Arthur Schnitzler hat am 15. Januar in Babelsberg Premiere. Regisseur Florian Frerichs verlegt die Handlung von Wien ins heutige Berlin.
Warum schreiben, und zu welchem Preis? Darum geht es in Julia Schochs neuem Roman „Wild nach einem wilden Traum“, dem letzten Teil ihrer „Biografie einer Frau“. Eine Begegnung in Potsdam.
Abstrakte Kunst und Einhörner, große Gegenwartsliteratur und koloniale Vergangenheit, schillernde Jubiläen und vielversprechende Neuanfänge: Was Sie keinesfalls verpassen sollten.
Das Werk des Potsdamer Malers fand sich in Göttingen auf dem Sperrmüll, der Förderverein des Potsdam Museums finanzierte die Restaurierung und machte es zur letzten Schenkung des Jahres 2024.
Es gab meisterhafte Kunst, Theater mit Witz, Akteure mit Haltung – aber auch bedauerliche Weggänge, verschobene Schauen, missratene Festivals. Was 2024 begeisterte und was danebenging.
Adventszeit ist Chorzeit. Bis Weihnachten stellen die PNN Mitglieder verschiedener Potsdamer Chöre vor. Was mögen sie an ihrem Chor? Was probt er gerade? Wie kann man mitmachen?
Eine mittelfristige Kürzung könnte dem Theaterschiff zum Verhängnis werden: Ab 1. Januar soll es zwölf Prozent weniger Förderung von der Stadt Potsdam bekommen.
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