
Das Expertengremium beschäftigte sich in einer öffentlichen Diskussion mit dem Alexanderhaus, der Villa Francke und einem Wohn- und Gewerbeprojekt in Bornim.
Das Expertengremium beschäftigte sich in einer öffentlichen Diskussion mit dem Alexanderhaus, der Villa Francke und einem Wohn- und Gewerbeprojekt in Bornim.
Der Bahnhof im Westen Potsdams wird saniert und umgebaut. Doch auch an anderen Haltepunkten stehen Bauarbeiten bevor.
Der Kreis will seine Beteiligung auf 49 Prozent erweitern. Auf einer Sitzung am Dienstag wurden keine grundsätzlichen Bedenken laut. Ein treibendes Thema bleibt die Wiedereröffnung der Geburtenstation.
Nach vielen Jahren gibt es endlich eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den Zernsee. Doch wann daraus ein Radschnellweg zwischen Potsdam und Werder (Havel) wird, ist noch unklar.
Die Pro Potsdam will im Zentrum der Landeshauptstadt auch selbst bauen. Das könnte auch modern aussehen. Nun beginnt ein Wettbewerb.
Auf einem Gebiet bei Satzkorn soll in Zukunft Strom für rund 30.000 Haushalte produziert werden. Doch bislang gibt es für das Areal nicht einmal Baurecht.
Bei mehreren Debatten um die Stadtentwicklung scheint in der jüngeren Vergangenheit eher die Scheu vor Veränderungen zu dominieren als das Erkennen von Chancen. Das ist kurzsichtig.
Hohe Preise, die immer weiter steigen: Potsdams Immobilienmarkt läuft schon lange heiß. Doch wie lange noch? Erste Bremsspuren zeigen sich.
Damit mehr Menschen vom Auto aufs Rad umsteigen, ist eine leistungsfähige und sichere Infrastruktur notwendig - dabei kann Potsdam sich an internationalen Großstädten ein Beispiel nehmen.
Die Leipziger Straße ist weiterhin als Einbahnstraße stadteinwärts befahrbar, in Babelsberg sorgen Bauarbeiten für Einschränkungen.
Auf der Fläche an der Heinrich-Mann-Allee sollen vor allem Sozialwohnungen entstehen. Der Baubeginn ist für 2025 vorgesehen, die Vermietung ab 2028.
Lebensqualität top, Wirtschaft als Schwachpunkt: Die Landeshauptstadt verliert in einem bundesweiten Vergleich an Boden - kann auf einigen Feldern aber glänzen.
Das Kuratorium hat am Mittwochabend richtungsweisende Beschlüsse gefasst. Für das Rechenzentrum sieht es gut aus, für ein originalgetreues Kirchenschiff wohl nicht.
Zum Fahrplanwechsel gibt es neue Verbindungen. Zwischen Brandenburg/Havel und Frankfurt (Oder) fahren dann in der Hauptverkehrszeit stündlich drei Züge.
In der Landeshauptstadt gibt es weiterhin viele freie Stellen. Besonders Ausbildungsplätze bleiben immer häufiger unbesetzt.
Nach der Aktion im Museum Barberini kritisiert Potsdams Grüne-Fraktion die Methoden des Klimaprotests. Sie fürchtet, dem Anliegen würde geschadet.
Landesbischof Christian Stäblein wird als Nachfolger von Wolfgang Huber gehandelt. Bei der Sitzung am Mittwoch wird auch über das Rechenzentrum und das Kirchenschiff beraten.
Im Zirkus Montelino trainieren junge Artist*innen, die aus der Ukraine geflüchtet sind. Am Wochenende zeigen sie mit Potsdamer Artist*innen ihr neues Programm.
Potsdams Gleichstellungsbeauftragte Martina Trauth kandidiert als Sozialdezernentin in Schwerin. Am 7. November wird dort abgestimmt.
Stadt und Arbeitsagentur halten die Lage für schwierig aber stabil. Deshalb wird auf Unterstützungsangebote hingewiesen.
Rund 160 Wohnungen sollen gebaut werden. Die Stadtverordneten sollen ab November über das Blockkonzept beraten.
In der Innenstadt soll eine Lücke im Uferweg geschlossen werden. Jedenfalls wenn es nach der Fraktion Die Linke geht.
Der Bahnkundenverband hält vor allem die Bedingungen für mobilitätseingeschränkte Reisende für verbesserungswürdig - listet aber auch weitere Missstände auf.
Am Freitag wurde am Alten Markt das Richtfest für die ersten sechs Wohn- und Geschäftshäuser gefeiert. Am Samstag öffnete die Baustelle für Besucher.
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