
Zum ersten Mal konnten Astronauten auf der ISS den Zustand ihrer Muskeln mit einem kleinen, tragbaren Gerät überwachen – und deckten so ein Problem des Trainingsprogramms auf.
Zum ersten Mal konnten Astronauten auf der ISS den Zustand ihrer Muskeln mit einem kleinen, tragbaren Gerät überwachen – und deckten so ein Problem des Trainingsprogramms auf.
Sprecher von Sorbisch und Migrationssprachen sehen sich mit einem angeblich einsprachigen Deutschland konfrontiert. Dieser Wahrnehmung liegt ein Irrtum zugrunde, sagen nun Sprachexperten.
Die kleinsten Bausteine des Lebens können Forschende inzwischen beobachten – sogar in lebenden Zellen. Ein Team aus Berlin will die Technik nun perfektioniert haben.
Der Tastsinn wurde als letzter der klassischen Sinne enträtselt. Doch auch nach Nobelpreis-prämierten Arbeiten dazu blieben viele Fragen offen. Ein Berliner Forschungsteam liefert jetzt die Antworten.
Ganz ohne Hürden ist der Weg in die saubere Wasserstoff-Zukunft nicht. Minister Steinbach ließ sich an der Technischen Uni Berlin zeigen, wie das Gas in ein paar Jahren Turbinen antreiben und Schmelzen befeuern könnte.
Namen von Arten spiegeln den Zeitgeist wider und der war zur Jahrhundertwende noch vom Kolonialismus geprägt. Auch im Berliner Naturkundemuseum lagern Fossilien, deren Namen problematisch sind.
Wie weit ist es bis zum Alex? Wo ist eigentlich das Märkische Viertel? Der Netzplan vom Schienennetz bestimmt, wie wir die Stadt denken – und was wir ignorieren.
Die BHT in Berlin-Wedding ist digital von der Außenwelt abgeschnitten. Seit Dienstag sind die Kommunikationssysteme wegen eines Hackerangriffs abgeschaltet. Ein Expertenteam wurde erstellt.
Wenig ist dichter gepackt als ein Neutronenstern – treffen zwei davon aufeinander, gibt es eine Explosion, Gammastrahlenblitze und einen strahlenden Regen aus Partikeln. Potsdamer Forschende haben das Feuerwerk nun entschlüsselt.
Nach seinem Ableben vermachte der Anatom Wilhelm Waldeyer seinen Körper der Forschung. Das war zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Doch erst jetzt wurde sein Schädel erstmals untersucht.
Metformin senkt den Blutzucker von Schwangeren – langfristige Folgen für die Entwicklung des Kindes sind weitgehend unbekannt. Eine Studie an Mäusen gibt nun erste Hinweise.
In naturnahen Wäldern scheint die Welt noch in Ordnung. Doch auch hier sorgt die Dürre für Probleme. So sind die Insektenbestände in einem Wald bei Eberswalde besorgniserregend eingebrochen.
Weil Spenderherzen so rar sind, müssen auch stark geschwächte Herzen lange halten. Ein Berliner Arzt will ein ungewöhnliches Medikament entwickeln, das das Organ stärkt.
Indem sie einen Roboter berlinern lassen, ergründen Potsdamer Forschende die Interaktion zwischen Mensch und Maschine.
Die rheumatische Erkrankung Lupus geht auch auf Veränderungen im Erbgut zurück – Mutationen für eine besonders schwere Form haben nun Berliner Forschende gefunden.
Die Dürrejahre seit 2018 fordern ihren Tribut: Eine Untersuchung zeigt, dass Parkanlagen stark unter dem Klimawandel leiden, und fordert einen besseren Schutz des Kulturgutes.
Das Lageso und die Berliner Wasserbetriebe haben ein Monitoring aufgebaut, mit dem sie Virusvarianten schon früh detektieren können. Daraus ließen sich Empfehlungen für die Bevölkerung ableiten.
Ab Anfang Januar sollen zwei Kleinsatelliten der Technischen Uni Berlin im Erdorbit Walzer tanzen. Ein Besuch im Missionskontrollzentrum beim ersten Kontaktversuch.
Statt der Krebsgene selbst haben Berliner Forschende gewisse Begleiterscheinungen bei der Krebsentstehung aufs Korn genommen. Die Strategie könnte beim Kampf gegen viele Tumorerkrankungen helfen.
Für ihre Gelehrsamkeit sind Hühner nicht bekannt, doch lassen sie sich leicht trainieren. Davon kann auch die Fleischindustrie lernen.
Schon bei nur zwei Tagen zeigen sich positive Effekte veganer Kost. Doch ein Team aus Berlin und Potsdam warnt nun: Senioren können sich mit pflanzlicher Ernährung auch schaden.
Berliner Forschende haben einen Genbereich entdeckt, der einen Teil des Immunsystems herunterfährt: jenen, der Viren abwehrt, aber auch Autoimmunerkrankungen verursacht.
Wie der Eibenbaum den Wirkstoff Taxol produziert, war lange rätselhaft. Ein Team aus Potsdam hat nun Tabakpflanzen so umprogrammiert, dass sie das Medikament herstellen können.
Zirkuliert zu viel Serotonin im Körper, macht das krank. Berliner Forschende sind nun dabei, ein Medikament dagegen zu entwickeln.
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