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Matthias Matern

In der Leitungsebene.

Der Bundesverkehrsminister kritisiert mangelnde Transparenz bei der Flughafengesellschaft. Die spricht von einem erfolgreichen Testverlauf, Medien melden hingegen Zweifel an. Das zeigt: Der Rauch um die BER-Baustelle hat sich noch lange nicht verzogen.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Klaus Kurpjuweit
  • Matthias Matern
Wanderer. Auf alten Fernwechseln, die von von Generation zu Generation weitergegeben werden, finden Elche ihren Weg aus Polen nach Brandenburg. Auch die Oder ist kein Hindernis.

Mehr als 70 Elche wurden seit 1991 im Land Brandenburg gesichtet. Die meisten Tiere wandern aus Polen ein. Und künftig werden noch mehr in die Mark kommen, meinen Experten

Von Matthias Matern
Zeckengefahr. Wer durch das Märkisch-Oberland wandert, sollte besonders vorsichtig sein und abends seinen Körper gründlich nach Zecken absuchen. Auch geschlossenes Schuhwerk und lange Hosen schützen vor dem Biss der gefährlichen Insekten.

Holzböcke, eine im Osten Brandenburgs heimische Zeckenart, gelten als landesweit besonders gefährlich. Entsprechend hoch ist die Zahl der Borreliose-Fälle: 168 sind bereits gemeldet worden. Nur mit Vorsicht, Gründlichkeit und Geduld lässt sich eine Infektion vorbeugen.

Von Matthias Matern

Zecken im Osten Brandenburgs gelten deutschlandweit als besonders gefährlich Entsprechend hoch ist die Zahl der Borreliose-Infektionen.

Von Matthias Matern

An einem Institut der Frankfurter Viadrina wird auch Hellsehen erforscht Jetzt soll die Einrichtung der Universität schließen.

Von Matthias Matern

Die Staatsanwaltschaft Cottbus ermittelt gegen einen mutmaßlichen Kriegsverbrecher.

Von Matthias Matern

Seit Jahren breitet sich der Eichenprozessionsspinner im Land Brandenburg rasant aus. Ganze Alleen und Eichenbestände haben die Raupen mit den giftigen Härchen in diesem Jahr bereits kahl gefressen. Schon stornieren in der Prignitz erste Gäste ihren Urlaub. Natürliche Feinde haben die Schädlinge kaum.

Von Matthias Matern
Fertig gebaut aber noch nicht bezahlt: viele Firmen bleiben derzeit auf den Baukosten vom BER sitzen.

Mehr als 100 Unternehmen sind vom Debakel des Großflughafens BER betroffen. Weil ihre Bauprojekte nicht abgenommen werden, bleiben sie auf den Kosten sitzen. Betroffene berichten von massiven Zahlungsproblemen.

Von Matthias Matern
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