
Unangemeldete Proteste, Randale in der Sonnenallee: Die verschärfte Gefahrenlage wegen des Nahostkonflikts bringt die Sicherheitskräfte an ihre Grenzen. Braucht Berlin Hilfe?
Unangemeldete Proteste, Randale in der Sonnenallee: Die verschärfte Gefahrenlage wegen des Nahostkonflikts bringt die Sicherheitskräfte an ihre Grenzen. Braucht Berlin Hilfe?
Nach einem Gewaltvorfall im Zusammenhang mit dem Angriff auf Israel erhält das Neuköllner Abbe-Gymnasium Wachschutz. Die Politik debattiert über Antisemitismus an Schulen.
Die Dschihadisten aus dem Nahen Osten finanzieren sich auch aus Deutschland. Hawala heißt die Methode, mit der das Geld nach Gaza und in den Libanon transferiert wird.
Am Montag gerieten ein Lehrer und ein 15-Jähriger am Ernst-Abbe-Gymnasium wegen Palästina-Devotionalien aneinander. Nun kam die Polizei vor Unterrichtsbeginn.
Arabische Männer feierten das islamistische Massaker an israelischen Juden auf Berliner Straßen. Viel spricht dafür, dass Hamas und Hisbollah hierzulande sogar Geld verdienen.
Am späten Samstagabend versammelten sich Demonstranten auf der Neuköllner Sonnenallee und skandierten israelfeindliche Parolen. Bis die Polizei einschritt, dauerte es einige Zeit.
Nicht nur im Nahen Osten, auch in einem Aufnahmezentrum auf der griechischen Insel Samos wird den Islamisten aus Gaza gehuldigt, die Israel am Samstag angriffen.
Zehntausende Armenier sind nach der Offensive aserbaidschanischer Truppen auf der Flucht. Diverse Gruppen protestierten deshalb am Freitag in Berlin.
In Buckow, Rudow und Lichtenrade werden derzeit Geschäftsräume durchsucht. Die Verdächtigen mit Verbindungen ins Clan-Milieu sollen mit Tabakschmuggel viel Geld verdient haben.
Für die Grünen fördern Gewerbe-Kontrollen in Neukölln „rassistische Vorurteile“. Doch die Beamten selbst bemühen sich offenbar um Korrektheit. Einblick in ein internes Protokoll.
Sind Einsätze in Neukölln überzogen, stärken sie Vorurteile? In der Opposition gab es Fragen an Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey. Die sagt: Man gehe unabhängig von der Herkunft vor.
Zwei Großfamilien lieferten sich eine Straßenschlacht, die Polizei musste mit einer Hundertschaft anrücken. Das Ende: Acht Festnahmen, konfiszierte Waffen und Fahrten in eine Klinik.
Eines der Opfer in Neukölln gehört zur bekannten Großfamilie O. – Ermittler vermuten Kämpfe im Clan-Milieu. Der Fluchtwagen wurde, wie nach solchen Taten üblich, in Brand gesteckt.
In Neukölln brannte ein Lebensmittelgeschäft aus, einen Tag zuvor ein Döner-Imbiss in Wilmersdorf. Die Polizei prüft, ob organisierte Kriminelle verantwortlich sind.
Im Fall der getöteten Restaurantbesitzerin suchen Ermittler den in die Türkei geflohenen Ex-Freund. Womöglich spielte ein zweifelhaftes Kreditgeschäft eine Rolle.
Über berüchtigte Großfamilien wird oft nach spektakulären Straftaten diskutiert. Doch wie menschenverachtend Clan-Täter fast unentdeckt im Alltag auftreten, zeigt ein Neuköllner Fall.
Unter 872 Straftaten wurden im „Lagebild Clan-Kriminalität 2022“ auch drei Tötungsdelikte registriert. Berlins Polizei soll enger mit Schwedens Ermittlern kooperieren.
Offenbar legte ein verurteilter Straftäter mehrfach Feuer, seine elektronische Fußfessel überführte ihn – nun stellt sich heraus: Bei dem Mann handelt es sich wohl um eine Clan-Größe.
In der Türkei werden Rechtsextreme meist als Graue Wölfe bezeichnet. Auch in Deutschland ist die Bewegung stark. Was über die türkischen Faschisten bekannt ist.
Hunderte Männer versammelten sich erst in Castrop-Rauxel, dann in Essen zu Massenschlägereien. Die Fehde der Großfamilien könnte weitere Kreise ziehen, warnen Szenekenner.
Organisierte Kriminelle verfügen in der Ukraine und Russland über starke Strukturen. Durch den Angriff des Kremls ändert sich die Lage für mafiöse Banden auch in Deutschland.
Bald fällt in Dresden das Urteil gegen die Angeklagten aus der Berliner Großfamilie Remmo. Doch nach 16 Verhandlungsmonaten bleiben wesentliche Fragen unbeantwortet.
Mündliche Vereinbarung oder schriftlicher Vertrag? Eine Adresse oder zwei? Berlins bekanntester Clan kämpft vor Gericht um sein langjähriges Domizil.
Weil es mit Beutegeld gekauft worden ist, konfiszierte die Justiz das Neuköllner Anwesen der Großfamilie – der Bezirk kündigte den Remmos. Die wehrten sich.
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