
Der Frankfurter Finanzexperte Sebastian Schäfer wird Chef des Berliner Fintech-Zentrums. Die Erwartungen an den promovierten Wirtschaftswissenschaftler sind hoch.

Der Frankfurter Finanzexperte Sebastian Schäfer wird Chef des Berliner Fintech-Zentrums. Die Erwartungen an den promovierten Wirtschaftswissenschaftler sind hoch.

Berlins Standesvertreter der Praxisärzte, Burkhard Ruppert, hatte angeregt, die 37 Rettungsstellen zu reduzieren. Nun wirft ihm der Cheflobbyist der Hauptstadt-Kliniken vor, Probleme im ambulanten Bereich nicht lösen zu können.

Mit Sonden in 100 Meter Tiefe, Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen setzt der Versorger in Berlin-Pankow ein CO₂-sparendes Energiekonzept um. Bis 2030 soll das Projekt abgeschlossen sein.

Die Industrie und eine Forschungseinrichtung gründen in Berlin ein neues Zentrum, um Prozesse in einzelnen Zellen zu verstehen. Die Kooperation soll neue Fachkräfte in die Hauptstadt locken.

Immer wieder kommt es zu Engpässen, in denen Krankenhäuser nicht alle Kinder aufnehmen können. An einer Stellschraube könnte der Senat schnell drehen.

Burkhard Ruppert, Berlins oberster Standesvertreter der Kassenärzte, findet, dass die Hauptstadt zu viele Rettungsstellen hat. Elf statt aktuell 37 würden reichen, sagte er im Tagesspiegel-Interview.

Der Bund will die Notfallversorgung reformieren. Ein Gespräch darüber, wie man Leute mit Bagatellen von der Notaufnahme fernhält und ob Gewalt auch in Arztpraxen ein Problem ist.

Viele Hotels und Restaurants in Berlin und Brandenburg registrieren mehr Gäste. Und es gelingt ihnen, gestiegene Kosten an diese weiterzugeben, sagt das Statistikamt. Auch Angestellte profitieren davon.

Wieder keinen Termin beim Facharzt gefunden? So schlimm ist die Situation nicht, erklärt die Standesvertretung der Berliner Praxisärzte. Unter der Nummer 116117 und online gibt es Hilfe.

Die Mediziner beklagen überbordende Pflicht zur Dokumentation und die Deckelung ihrer Leistungen. Gegen zwei Landespolitiker teilten die anwesenden Protestler ordentlich aus.

Prostitution ist in Deutschland legal – nutzen Fußball-Touristen nun die Gelegenheit zum käuflichen Sex? Was Berlins Sexarbeitende, Luden, Beratungsstellen und die Polizei sagen.

2023 gab es einen deutlichen Anstieg der Insolvenzen in der Hauptstadt. Vorwiegend betroffen waren Dienstleister. Was sich sonst noch aus der Statistik ableiten lässt.

Ab September können sich Pflegebedürftige und ihre Angehörigen an Sinja Meyer-Rötz in der Gesundheitsverwaltung wenden. Im Interview erzählt sie, was sie erreichen möchte.

Berlin hat zu wenig Beratungskräfte für Schwangere, die abtreiben möchten. Und verletzt damit gesetzliche Mindestvorgaben. Erst im zweiten Halbjahr ist Besserung in Sicht.

Die Beschäftigten beklagen Reallohnverluste und verweisen auf andere Krankenhäuser in Berlin: Dort verdient man als Pflege- und Gesundheitskraft deutlich besser.

328 Euro zahlen die Mannschaften im Durchschnitt pro Spieler und Nacht für ein Zimmer. Wo beim „Sommermärchen“ 2006 die Deutschen übernachteten, schläft in diesem Jahr die Konkurrenz aus Österreich.

Wenn es heiß wird, steigt kurz darauf der Krankenstand. Das zeigen Daten der Krankenkasse DAK. Hitze schränkt die Leistungsfähigkeit von drei Vierteln der Beschäftigten ein.

Schwarz-Rot will die Vivantes- und Charité-Töchter „schnellstmöglich“ in die Konzerne eingliedern. Ist das realistisch, trotz der schwierigen Haushaltslage?

Bisher lässt sich die Krankheit nicht besiegen. Das könnte sich in Zukunft ändern. Mit dem neuen FDA-Status ist eine beschleunigte Zulassung von Medikamenten möglich.

Mit 79,5 von 100 möglichen Punkten liegt der Hauptstadtflughafen europaweit an der Spitze. Unter anderem soll er am kinderfreundlichsten sein.

Dank niedrigerer Inflation und höherer Löhne hatten Erwerbstätige im ersten Quartal mehr Geld. Die zuvor erlittenen Reallohnverluste gleicht das aber nicht aus.

Die Ausstellung verdient den Namen „Museum“ nicht, meint unser Autor. Besucher finden wenig Neues, sie erwartet die Scheuklappenkritik einer Lobbygruppe. Ein Kommentar.

Noch bis Ende Juni können Besucher die skurrilen Auswüchse deutscher Regulierung bestaunen. Organisatorin ist die Lobbyorganisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).

Erst hatte der Senat die Mittel aufgestockt, nun verzögern sich Entscheidungen über den Mehrbedarf der freien Träger. Die Situation für Schwangere in Berlin bleibt angespannt.
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