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Elf Notaufnahmen in Berlin – „realitätsfern“: Krankenhausgesellschaft brüskiert von KV Berlin
Berlins Standesvertreter der Praxisärzte, Burkhard Ruppert, hatte angeregt, die 37 Rettungsstellen zu reduzieren. Nun wirft ihm der Cheflobbyist der Hauptstadt-Kliniken vor, Probleme im ambulanten Bereich nicht lösen zu können.
Von Simon Schwarz
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Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) hat Reformvorschläge des Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin, Burkhard Ruppert, zur Notfallversorgung der Hauptstadt, pikiert zurückgewiesen. Im Tagesspiegel-Interview sagte Ruppert, er halte mehr als zwei Drittel der 37 Notaufnahmen für überflüssig: „Wir brauchen in Berlin keine 37 Notaufnahmen. Es reichen elf bei einer intelligenten Patientensteuerung“.
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