
Das Land zusammenzuhalten, den Staat der Juden, einzig in der Welt: Diese Verpflichtung hat die israelische Politik. Über alle Gräben hinweg.
Das Land zusammenzuhalten, den Staat der Juden, einzig in der Welt: Diese Verpflichtung hat die israelische Politik. Über alle Gräben hinweg.
Wenn die Sonne sinkt und die Kälte kommt erinnert Israel an die Opfer des Holocaust. Sich selber und auch das Land der Täter.
Am kommenden Sonntag endet der Mitgliederentscheid der Berliner SPD. Kommt die Koalition mit der CDU unter Kai Wegner? Franziska Giffey muss bangen.
Der französische Staatspräsident spaltet mal wieder die Gemüter, in der EU und darüber hinaus. Dabei sind seine Ideen nicht schlecht. Sogar mit Blick auf China.
Er war der erste grüne Außenminister und Vizekanzler. Und nicht Gerhard Schröders „Kellner“, bei Weitem nicht. Weil aus ihm ein Staatsmann wurde.
Dass die Rechtsaußen in Umfragen vorn liegen, darf nicht nur die Koalition in Potsdam beunruhigen. Auch der Ampel in Berlin sollte das zu denken geben.
Die Welt, wie sie ist, ist unterirdisch. Ostern erinnert an das Überirdische. Mahnt uns aber auch, dass das Hier und Jetzt nur wir verändern können. Dafür braucht es Mut.
Wirtschaftsminister Habeck hat sich in einem vertraulichen Gespräch mit Selenskyj für das Zögern bei den Waffenlieferungen entschuldigt. Das Kanzleramt reagiert brüskiert. Alles gut? Mitnichten.
Die EU-Kommission und zehn EU-Staaten wollen gegen die LSBTIQ*-feindliche Gesetzgebung in Ungarn klagen. Deutschland sollte sich dem schleunigst anschließen.
Die Milliarden für das soziale Projekt müssen aufgebracht werden. Doch sie zu erwirtschaften, das wird sich langfristig lohnen.
Der Weltsicherheitsrat wird ab Samstag von dem Land geleitet, das die Welt in Unsicherheit stürzt: Russland. Da muss sich was ändern. So schnell wie möglich.
Lange haben Rot, Grün und Gelb über ihre Problempunkte getagt, gefühlt ewig lang. Die Urteile über gefällte Beschlüsse: fast nur kritisch. Dabei kann man das auch anders sehen.
Charles III. hält ein Hohelied auf die deutsche-britische Gemeinsamkeit. Brexit? War gestern. Der König unterbreitet namens seiner Majestät ein Angebot: You´ll never walk alone.
Renate Künast und Charles III. kennen sich seit den 80er-Jahren. Sie lobt sein Engagement für den Ökolandbau und glaubt, dass der König mit seiner Berlin-Visite vor allem ein Ziel verfolgt.
Jill Gallard vertritt das Vereinigte Königreich in Berlin. Die Botschafterin über das politische Erbe der Queen, King Charles’ Ziele und die Kraft der Entschuldigung.
Kiew braucht Hilfe und bekommt sie, jetzt auch langfristig. Der neue Verteidigungsminister liefert in jeder Hinsicht.
Wegen des Missbrauchsskandals verzichtet Osnabrücks Bischof Bode auf sein Amt. Sein Handeln erhöht den Druck auf andere, die sich noch im Amt halten.
Das nächste Virus kommt bestimmt. Doch die Parteien drücken um sich eine Aufarbeitung der Fehler in der Pandemie. Vor allem die FDP wäre gefordert.
Was ist falsch am Versuch, Prioritäten im Haushalt zu setzen? Nichts. Anders geht es nicht. Auf diese Einsicht setzt die FDP. Nicht zuletzt beim Kanzler.
Ein Umsteuern beim Klima ist drängender denn je, für den gesamten Planeten. Das wissen alle. Aber bei Weitem nicht alle wollen etwas davon wissen. Was die Regierung tun muss.
Die Liste dessen, was Rot-Grün-Gelb liefern müsste, ist lang. Darauf sollten sich die Partner konzentrieren. Sonst verlieren sie immer weiter, nicht nur an Sympathien.
Im Konflikt um Haushalt und Verbrennermotor sehen die Grünen Scholz in der Pflicht. Doch FDP-Vize Kubicki erteilt der Forderung nach einem Machtwort des Kanzlers eine Absage.
Der Westen darf die antidemokratische Tendenz in Israel nicht widerspruchslos hinnehmen. Premier Netanjahu muss erkennen, dass er im Zweifel mehr verliert, als er gewinnen kann.
Das Wahlrecht wird reformiert. Wer in den Bundestag will, muss künftig die Fünfprozenthürde schaffen, ausreichend Direktmandate genügen nicht mehr. Nicht allen gefällt das.
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