
Uraufführung an der Deutschen Oper: „Immmermeeehr“ verhandelt die Nöte von Kindern
Leistungsdruck, Ausgrenzung, Mobbing: Ein Musiktheaterstück erzählt von den Erfahrungen, die Kinder jeden Tag in der Schule machen.
Teresa Sophie Rübel wurde in Hamburg geboren und wuchs in Hannover auf. Nach Berlin kam sie, um Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin zu studieren. Beim Tagesspiegel ist sie als Werkstudentin im Kulturressort tätig.
Leistungsdruck, Ausgrenzung, Mobbing: Ein Musiktheaterstück erzählt von den Erfahrungen, die Kinder jeden Tag in der Schule machen.
Einmal im Jahr machen die Studierenden der Eisler-Hochschule große Oper. Diesmal haben sie sich Mozarts „Idomeneo“ vorgenommen, unter der Regie von Michael Höppner.
Weil die Lebensrealität queerer Menschen in Therapien oft nicht ernst genommen wird, richtet sich das Angebot von Flora Färbers Praxis speziell an diese Gruppe. Ein Gespräch über Bildungslücken, Stress und Freude.
Gerade ist Hengameh Yaghoobifarahs zweiter Roman „Schwindel“ erschienen. Ein Gespräch über Schreibprozesse, Konkurrenz in Polykonstellationen und die Wahrnehmung queerer Literatur.
Nach einem fragwürdigen Asylverfahren ist diese Woche ein homosexueller Iraker in sein Heimatland abgeschoben worden. Dort wurden erst in diesem Jahr die Repressionen gegen die queere Community verschärft.
Der Berliner Pflegeberater Andreas Schütz hat sich auf queersensible Betreuung spezialisiert. Im Interview erklärt er, warum – und was sein schönstes Erlebnis mit queeren Senioren war.
In ihrem Debütroman erzählt Ruth-Maria Thomas vom Aufwachsen in einer ostdeutschen Stadt und den oft schrecklichen Erfahrungen weiblicher Sozialisation.
Mara Geri engagiert sich im Vorstand des Berliner CSD-Vereins. Was sie antreibt? Der Kampf um gleiche Rechte für queere Menschen.
Das erste Lesbisch-schwule Stadtfest war noch klein, die zweite schon ziemlich groß. An diesem Wochenende steigt die 30. Ausgabe. Warum die Berliner das Fest lieben, erklärt Mitbegründer Gerhard Hoffmann.
Auch an den Rändern Berlins wird queeres Leben gestärkt. Die Qu:alle ist eine neue Regenbogen-Jugendfreizeiteinrichtung im Bezirk Spandau.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. In unserem finalen Teil sind dabei: ein Mann aus Worten, das It-Girl der deutschen Filmlandschaft und der Politiker fürs große Ganze.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: Raumspezialisten, ein literarischer Stadtführer und ein Meister der Vorschläge.
Ein Thriller aus der Zeit des Mauerbaus, Geschichten über Freundschaft und Mäuse und die Wunder der Wörter: Wir empfehlen fünf Kinder- und jugendbücher.
Warum gibt Trump eine bessere Figur in Memes ab als Joe Biden? Was haben Memes mit dem Darwinismus zu tun? Das beschäftigt die Medientheoretikerin Brigitte Weingart.
Im Dschungel der Berliner Museen und Galerien sind viele Schauen schneller vorbei, als man denkt. Wir sagen Ihnen, wo Sie im April noch schnell hin sollten.
Luna Alis Protagonist Aras erlebt die syrische Revolution von Deutschland aus. Er ist Jurastudent, lernt in der Bibliothek, zieht mit seiner Freundin zusammen. Doch er kann die Ereignisse in Syrien nicht auf Dauer von sich wegschieben.
Es wird viel geliebt diese Woche im Kino. Sei es Kafka, zwei Cowboys oder ein Incel-Lehrer. Was Sie noch erwartet, lesen Sie hier.
Gab es die mittelalterliche Bildhauerin Sabina von Steinbach? Wenn nicht, warum hat man sie erfunden? Und was macht sie auf dem Fries der Alten Nationalgalerie? Die Künstlerin Wiebke Elzel ließ diese Frage nicht mehr los. Ihre Recherchen hat sie als Buch herausgebracht.
Die Schwestern Esri Meshugga und Zerah Tohuwabohu verbinden in ihrer Musik Einflüsse aus der ganzen Welt mit ihren jüdischen Wurzeln. Zum Frauentag legen sie im Club Beate Uwe auf.
Nachdem die britische Autorin mit einem Elternratgeber einen internationalen Bestseller gelandet hat, widmet sie sich nun in „Das Buch, von dem du dir wünschst, deine Liebsten würden es lesen“ der Liebe.
Said Etris Hashemi und Cetin Gültekin haben bei den rassistischen Anschlägen von Hanau ihre Brüder verloren. Nun haben sie darüber geschrieben.
Der Januar neigt sich dem Ende zu, das schlechte Wetter bleibt. Gut, dass Streamingdienste und Mediatheken genug zu bieten haben, um zu Hause zu bleiben.
Das Transmediale ist das wichtigste Festival zu Kunst und Netzkultur. Die Hauptausstellung „this is perfect, perfect, perfect“ widmet sich der Frage, wie Online-Inhalte Menschen beeinflussen.
Die ARD-Miniserie „Haus aus Glas“ erzählt von Geschwisterrivalitäten und Familiengeheimnissen. Ein Tolstoi-Zitat passt da perfekt.
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