
Die alte Landebahn in Schönefeld wird saniert. Zum Start pickten Bagger Löcher in den Beton - bis Oktober muss die 3600 Meter lange Bahn saniert sein. Dafür wird jede Stunde gebraucht.
Die alte Landebahn in Schönefeld wird saniert. Zum Start pickten Bagger Löcher in den Beton - bis Oktober muss die 3600 Meter lange Bahn saniert sein. Dafür wird jede Stunde gebraucht.
Karsten Mühlenfeld ist seit sechs Wochen Flughafenchef. Jetzt spricht er erstmals darüber, wie es auf der Baustelle weitergeht. Außerdem erklärt er, warum er gegen Umplanungen kämpft, wo es noch hakt – und warum er 2,2 Milliarden Euro braucht.
CDU-Ehrenvorsitzender bleibt bei Kritik am Umgang Senftlebens mit Ex-Generalsekretärin Heinrich: „Alles bleibt beim Alten“
Chefmanager Karsten Mühlenfeld bekräftigt weiteren Finanzbedarf für den BER, will momentan nicht über eine Erweiterung reden und zeigt sich bei Nachtflügen gesprächsbereit.
Der CDU-Ehrenvorsitzende Schönbohm solidarisiert sich mit Ex-Generalsekretärin Heinrich, die der Fraktionschef loswerden will. Schönbohm fühlt sich an alte Zeiten erinnert.
Dass Michael Müller nun doch den BER-Aufsichtsrat leiten will, kam für viele überraschend. Auch Koalitionspartner Frank Henkel erfuhr das mit Verspätung. Ein Hauch von Wahlkampf ist zu spüren.
Ministerpräsident Woidke und Dobrindt tragen Regierenden Michael Müller als Aufsichtsratschef mit
Ab heute wird auf der BER-Südbahn geflogen. Das hat Nachteile für Passagiere und Unternehmen.
Berlins Spitzenpolitik fliegt Loopings am BER: Nach dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller hat am Donnerstag auch Innensenator Frank Henkel verkündet, im BER-Aufsichtsrat bleiben zu wollen. Er sprach sich zudem für zusätzliche externe Fachleute aus.
Überraschende Kehrtwende beim Gerangel um den Chefposten am Hauptstadtflughafen: Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller will nun doch den Vorsitz im BER-Aufsichtsrat übernehmen.
Am Sonntag wurde bekannt, dass die BER-Eröffnung erneut verschoben werden könnte. Der Flughafenchef Karsten Mühlenfeld spricht ein Machtwort – auch, um den Flughafen wie geplant 2017 eröffnen zu können.
In Sachen BER agiert Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller defensiv, verwirrend, widersprüchlich - und überlässt Brandenburg die Initiative, nicht nur beim Nachtflugverbot. Dabei wird er dringend gebraucht.
Die Politik trifft sich in Schönefeld - doch diesmal geht es nicht um den BER, sondern um den neuen Vorsitzenden der märkischen CDU. Zu hören waren auch alte Parolen.
CDU hatte wiederholt seine Entlassung gefordert. Allein im Havelland gab es 60 Prozent mehr Einbrüche als offiziell vermeldet. Damit sollte der Personalabbau begründet werden
„Herr Wichmann von der CDU“ leitet den Petitionsausschuss im Landtag. Der kümmert sich jetzt um das ewige Mensa-Drama an der Voltaire-Schule
Es gab Krach in der rot-roten Koalition wegen der geplanten Kreisgebietsreform: Linke-Fraktionschefin Margitta Mächtig warf Innenminister Karl-Heinz Schröter „autistische Züge“ vor
Am neuen BER-Flughafen lässt Berlins Regierender die Zügel schleifen – und Brandenburg wundert sich
Brandenburg prüft eine Erstaufnahmeeinrichtung für etwa 1200 Asylbewerber in der Waldstadt Wünsdorf. Die gehört zu Zossen, das als Hochburg der rechtsextremen Szene gilt. Die Bürgerinitiative "Zossen zeigt Gesicht" bietet dem Innenminister Unterstützung an.
Michael Müller will die Flughafengremien umbauen. Wer geht dabei wohin? Berlins CDU und Brandenburg warten auf die Vorschläge des Senatschefs.
Die Zentrale Aufnahmestelle in Eisenhüttenstadt ist zu klein, deshalb plant Brandenburg eine zweite – im sanierten Sowjetareal in Wünsdorf. Die Stadt vor den Toren Berlins hieß früher „Klein Moskau“
Chef macht Stimmung gegen Flüchtlingsheime
Brandenburgs AfD-Chef Alexander Gauland wird nicht nur mit 88,7 Prozent im Amt bestätigt. Er macht Stimmung gegen Flüchtlingsunterkünfte - und bedient sich eines Schlachtrufs des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II.
Auch in Brandenburg kommen zunehmend Asylbewerber an, die vor Krieg, Terror, Vertreibung und auch vor der Not in armen Ländern flüchten. Das Innenministerium prüft jetzt, das Ex-Militärgelände Wünsdorf zum Flüchtlingsheim zu machen - für bis zu 1200 Menschen.
Landrat Stephan Loge weigerte sich 2012 den Schönefelder Flughafen freizugeben - ohne Brandschutz Jetzt ist er zuversichtlich, denn am BER werden plötzlich Termine gehalten - eine neue Erfahrung für ihn.
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