
Trotz des Kriegs tourt ein ukrainisches Orchester durch Deutschland. Die Musik dafür hat der Berliner Jazzmusiker Sebastian Studnitzky geschrieben. Am Sonntag tritt es in der Hauptstadt auf.

Trotz des Kriegs tourt ein ukrainisches Orchester durch Deutschland. Die Musik dafür hat der Berliner Jazzmusiker Sebastian Studnitzky geschrieben. Am Sonntag tritt es in der Hauptstadt auf.

Der tödliche Unfall auf der Leipziger Straße erschüttert Berlin. Eine Mutter und ihr vierjähriger Sohn sterben. Wie konnte es dazu kommen? Eine Rekonstruktion.

Ein Auto fährt in der Nähe des Potsdamer Platzes in eine Frau mit Kinderwagen. Nach der Mutter erliegt auch ihr Sohn seinen Verletzungen. Am Sonntag kamen 130 Menschen zu einer Mahnwache zusammen.

Das Berliner Landesschiedsgericht der AfD hat Nicolaus Fest aus der Partei ausgeschlossen. Der EU-Abgeordnete spricht von einer Intrige gegen sich und will in die nächste Instanz gehen.

Jahrelang soll Daniela Klette in einem Wohnhaus in der Nähe des Moritzplatzes gelebt haben. Der Vermieter stellte nun klar, dass kein Vertrag mit der gefassten Terroristin vorlag.

In Nacht zu Mittwoch ist es in Neukölln und Tempelhof zu schweren Unfällen gekommen. Die Versursacher rasten mit erhöhter Geschwindigkeit – ein Mal sogar auf der Flucht vor der Polizei.

In Hermsdorf im Berliner Norden haben Unbekannte in der Nacht zu Freitag Autos fahruntauglich gemacht. Laut „Tyre Extinguishers“ sollen 120 SUV betroffen sein, die Polizei kann 30 Fälle bestätigen.

„Die zwei waren zu schnell, um in flagranti erwischt zu werden“, schreibt das Bezirksamt Neukölln auf X zu dem Video. Doch wenig später gelingt dem Ordnungsamt ein Fund.

Der Ex-AfD-Politiker sollte am Samstagabend in Lichterfelde einen Vortrag zum Thema „Remigration“ halten. Dagegen versammelten sich rund 1500 Menschen. Auch in der AfD gab es im Vorfeld Verstimmungen.

William Rezé, besser bekannt als Thylacine, ist in Frankreich als erfinderischer Producer bekannt geworden. Für sein jüngstes Werk nahm sich der klassisch ausgebildete Saxofonist mit einem ganzen Orchester auf.

Am frühen Samstagmorgen hat eine Autofahrerin einen Unfall am Sitz des Bundespräsidenten verursacht. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 0,9 Promille.

Passanten hatten den 45-Jährigen am Samstagabend in der Reichenberger Straße entdeckt und alarmierten Polizisten in einem Streifenwagen. Im Krankenhaus musste der Verletzte notoperiert werden.

Nach dem Aussetzen einer Klausel, die Fördergelder an ein Bekenntnis gegen Antisemitismus knüpft, kündigt der Senatschef Nachbessern an. „Kein Geld für Antisemiten“, erklärte Wegner.

Viele Landwirte haben sich bereits auf den Weg gemacht, um bei der Großdemonstration am Montag dabei zu sein. Die Polizei sperrt seit Samstag mehrere Straßen um das Brandenburger Tor.

Am Freitagabend hatten sich Protestierende auf der unteren Ebene versammelt und Parolen wie „Free Palestine“ und „Ceasefire now“ gerufen. Bereits im Dezember hatte es eine ähnliche Aktion gegeben.

„Ganz Berlin hasst die AfD“ schallte es am Freitag vor dem Bundeskanzleramt im Sprechchor. Am Sonntag ruft ein Bündnis um Fridays for Future zu einer Demo am Brandenburger Tor auf.

Es klingt wie in einem Actionfilm: Als zivile Einsatzkräfte einen 20-Jährigen in Niederschöneweide kontrollieren wollen, fuhr er rückwärts davon – dann raste er auf sie zu. Wenig später fassten sie ihn.

Ein Mann soll das Magazin einer Schreckschusswaffe auf einen Polizisten geworfen und ihn dabei verletzt haben. Zwei weitere Beschuldigte bleiben vorerst auf freiem Fuß.

In sozialen Medien zeigen Einsatzkräfte vergammelte Brötchen, die als Verpflegung dienen sollten. Polizisten, die deswegen an Silvester kein Lunchpaket erhielten, sollen eine Entschädigung bekommen.

Berlin hat 2023 verabschiedet und 2024 begrüßt. Polizei und Feuerwehr waren im Großaufgebot unterwegs und ziehen eine positive Bilanz. Zur großen Silvesterparty kamen 65.000 Menschen zusammen.

Attacken auf Polizisten seien ein „Angriff auf unseren Staat“, sagte der Regierende Bürgermeister am Neujahrstag. Zuvor hatte er Polizei und Feuerwehr gedankt.

Wie jedes Jahr twitterte die Berliner Polizei zum Jahreswechsel im Minutentakt über eingehende Notrufe. Dabei zeigte sich: Der alltägliche Wahnsinn lässt die Hauptstadt auch an Silvester nicht los.

Wegen eines Kabeldiebstahls war der Berliner S-Bahn-Verkehr im Südosten unterbrochen. Seit dem frühen Montagmorgen fährt die Linie S85 wieder.

Am Sonntagmorgen kamen die in Berlin geborenen Pandazwillinge nach 13 Stunden Flugzeit in China an, wie lokale Medien berichten. Ihr Abschied war schon länger geplant.
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