
Bei der „Patisserie Avnon“ kommt das frische Obst auf einen tourierten Hefeteig mit reichlich Butter. Ergebnis: ein karamellisiertes Suchtmittel.
Susanne Leimstoll arbeitet seit mehr als zwei Jahrzehnten für den Tagesspiegel und dessen Magazine. 1993 erhielt sie den Wächterpreis der Tagespresse für eine Recherche über betrügerische Treuhand-Machenschaften. Mit Tagesspiegel-Serien war sie für die Berlinredaktion zweimal unter den Preisträgern des Deutschen Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung. Heute liegt ihr Schwerpunkt auf Lifestyle- und Genuss-Themen. Demnächst erscheint nach den „Stadtoasen in Berlin“ im Bebra-Verlag ihr zweites Buch, diesmal über Top-Patisserien und -Konditoreien: „Berlins süße Seite“.
Bei der „Patisserie Avnon“ kommt das frische Obst auf einen tourierten Hefeteig mit reichlich Butter. Ergebnis: ein karamellisiertes Suchtmittel.
Von Dinkelseelen über Roggenmischbrot bis zum Kardamom-Knoten. In diesen elf Handwerksbetrieben sollten Sie schleunigst vorbeischauen.
Von avantgardistischen Macarons über filigrane Törtchen bis leicht nostalgisch „konditern“ gehen: Hier lohnt sich jede Kalorie.
Kühles Bier, alte Kastanien, lauschige Abendstimmung – so schön es ist, im Biergarten zu sitzen, das Essen ist oft eine Zumutung. Hier nicht.
Leicht süß, ingwerscharf und fein salzig: Wer einmal reinbeißt, kriegt schwer genug von den „Chocolate Gingers“. Zum Glück ging unserer Autorin ein Rezept ins Netz.
Hier würde der Osterhase kaufen: Von Schweizer Schoggi bis zur handbemalten Praline. Die besten Adressen in Sachen Schokolade in Ihrer Nähe.
Von buttrig bis köstlich krümelig: Auf die feine englische Art gelingen zwei Ikonen der Biscuit-Bäckerei. Dazu ein französisches Sandgebäck – mit Japan-Update.
Anders als die adipöse Verwandtschaft aus den USA sind Shortbread, Sablé und anderes Sandteiggebäck filigrane Köstlichkeiten. Eine Würdigung.
Außen zart knusprig, innen herrlich wolkig: Für eine Pavlova braucht man bestes Baiser. Besuch bei einem, der seine Existenz auf süßer Luft baut.
Abrutschen kann blutig enden: Mit welcher Zange man Wal- oder Paranuss in Gänze erntet – sich aber nicht die Finger klemmt. Zwei Modelle überzeugen.
Schaumsieger: Statt Dubai-Schokolade sehnten sich Sara und Marvin Plattenhardt nach etwas Gesundem. Ihre Milchalternative schmeckt besser als Soja-, Hafer- und Mandel-Varianten.
Wenn die Temperaturen fallen, steigt die Lust aufs Backen – und die Regale der Buchhandlungen füllen sich mit Inspiration. Wir haben fünf besonders spannende Backbücher entdeckt.
Die Einnahme der Hauptstadt Damaskus durch Rebellen hat bei Syrern in Berlin große Freude ausgelöst. Am Oranienplatz kommen mehrere tausend Menschen zusammen.
Zum Verschenken fast zu schade: perfekte Stollen, feinste Elisenlebkuchen, knusprige Kekse aus Baumkuchen ... Last-Minute-Tipps zum Wegknabbern.
Die Back-Geheimnisse der Dresdner Konditorei Kreutzkamm sind streng gehütet. Zum 200. Jubiläum verrät die Chefin aber die wichtigsten in einem neuen Rezeptbuch.
Himmlische Idee: Mehl, Grieß, Brot oder Kartoffeln zu Bällen drehen und gar ziehen lassen. Wie man drauf kam – und große Fluffigkeit gelingt.
Ein tiefschürfendes Kochbuch entschlüsselt die Geschichte des Klopses und verrät historische Zubereitungen, von der Spitzenköchin aktualisiert. Drei Kostproben.
Reinbeißen ist keine gute Idee. Dafür locken Saft, Gelee, Chutney, Kuchen oder Wein: Die Quitte wird unterschätzt. Ein Besuch beim Obstbauern.
Sie ist gesund und ihr Duft betört – in der Küche macht die Quitte allerdings ein bisschen Aufwand. Drei Zubereitungsideen, für die sich die Sache lohnt.
Woher hat das jüdische Traditionsgebäck sein Loch – und warum wird der Teig vor dem Backen gekocht? Grundlagenforschung in der Sauerteigbackstube.
Ein guter Kringel braucht – Zeit: Bis zu 24 Stunden geht der Hefeteig. Dass der Rest nicht kompliziert ist, verrät Laurel Kratochvila vom Café „Fine Bagels“ in Friedrichshain.
Ganzheitlich und in Strandnähe, geschmackvoll eingerichtet und exklusiv mit einem Bootssteg – diese Unterkünfte sind besonders durchdacht.
Besonders alte Sorten sind ein seltener Genuss – wäre doch die Saison nicht so kurz. Welche jetzt am besten schmecken. Und wo man sie verkosten kann.
Ein ehemaliger Geiger bäckt sich einmal rund ums Mittelmeer. Im Gepäck: Zitronen-Basilikum-Creme, Bitterorange mit Minze, Melone mit Feta.
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