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Tagesspiegel Plus
Im Café Komine in Schöneberg ist es immer voll: Wie ein japanischer Cellist in Berlin zum Törtchen-Virtuosen wurde
Er war klassischer Musiker, dann folgte Shin Komine seiner Berufung. Aus Creme, Biskuit und Matcha zaubert er in seinem Café Geniestreiche zum Wegnaschen.
Von Susanne Leimstoll
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Shin Komine, geboren in der Nähe von Tokio, hat jetzt, im mittleren Alter von 47 Jahren, schon zwei Jobleben gelebt. Beide Male als Künstler. Erst wurde er Cellist, dann, Jahre später, Patissier. Er sagt: „Klassische Musik ist elitär. Törtchen sind etwas für jeden.“
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