
Der frühere Kapitän des 1. FC Union gibt in Berlin sein Marathon-Debüt. Im Interview erzählt er, warum der Lauf über 42,195 Kilometer für ihn viel anstrengender als ein Fußballspiel war.
Jörg Leopold plant in der Sportredaktion Themen und ist selbst als Autor tätig. Er schreibt über diverse Sportarten, zum Beispiel Tennis, Radsport oder Snooker. Beim Tagesspiegel begann er einst mit dem Lokalsport-Blog „Heimvorteil“, arbeitete hier später in der Online-Redaktion und ist seit 2012 im Sportressort tätig.
Der frühere Kapitän des 1. FC Union gibt in Berlin sein Marathon-Debüt. Im Interview erzählt er, warum der Lauf über 42,195 Kilometer für ihn viel anstrengender als ein Fußballspiel war.
Tour-Chef Christian Prudhomme erinnert sich bei einem Besuch in Berlin an die Friedensfahrt und macht allen Radsportfans in Ostdeutschland Hoffnung auf einen Start der Frankreich-Rundfahrt 2030 in Dresden.
Die deutsche Tennislegende hat ein Buch geschrieben. Am Donnerstag stellt es Boris Becker höchstpersönlich im Kino Delphi vor. Dabei wird es emotional, nicht nur für ihn.
Im Finale der US Open beherrscht der Spanier Jannik Sinner fast nach Belieben und unterstreicht damit seine Entwicklung vom ungestümen Teenager zum coolen Tennis-Dominator.
Maximilian Mang hofft auf seine Chance beim NFL-Team der Colts. Noch muss er sich gedulden, dabei wäre das Berlin Game im Olympiastadion für den Hertha-Fan der „Traum aller Träume“.
Er geht stramm auf die 40 zu, will von Rücktritt aber noch nichts wissen. Bei den US Open peilt Novak Djokovic Grand-Slam-Titel Nummer 25 an. Und ließ anklingen, dass er auf Trainersuche ist.
Der Samstagnachmittag bricht mit 25 Jahre alten Fernsehgewohnheiten der Fußballfans. Dabei ist bei Dazn im Vergleich zu Sky alles anders, aber nichts wirklich neu.
Beim 6:0 gegen Leipzig ist nur die Höhe des Münchner Sieges überraschend. Langweilig wird es in dieser Saison deswegen trotzdem nicht. Denn die Fußball-Bundesliga besteht eben nicht nur aus dem FC Bayern.
Der deutsche Tennisprofi hat weiter mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Mutet er sich bei seiner Hatz nach dem Grand-Slam-Titel zu viel zu?
Die erst 18 Jahre alte Kanadierin gewinnt das Masters-Event in ihrer Heimat. Bei ihrem Siegeszug zeigt sie, dass sie das Zeug dazu hat, eine ganz Große zu werden.
Nachdem Ferrand-Prévot für den ersten französischen Triumph seit 1989 gefeiert wurde, muss sie sich nun für ihr Gewicht rechtfertigen. Kritiker bemängeln ein katastrophales Signal, das sie damit aussendet.
Die Sommerpause ist vorbei. Moment: welche Sommerpause? Der Fußball rollt seit Anfang Januar ohne Unterlass und macht weiter, immer weiter. Macht das wirklich noch Spaß?
Im Land der Vorschriften und Regeln musste das natürlich ausgerechnet Hertha BSC passieren: Die DFL hat das neue Heimtrikot der Berliner verboten. Und nun? Sind preußische Tugenden gefragt.
Tadej Pogacar gewinnt Rennen in einer Häufigkeit wie früher Eddy Merckx und ist in diesem Jahr im Duell der Außerirdischen klar vor Jonas Vingegaard. Der Däne hingegen ist inzwischen der Jan Ullrich der Radsport-Gegenwart.
Anfang Mai sollte das Traditionslokal am Ufer als griechisches Restaurant wieder seine Tore öffnen. Zwei Monate später ist es noch immer dicht. Nun gibt es offenbar einen neuen Plan.
Das einzige Profigolf-Turnier der Frauen in Deutschland ist von Berlin nach Hamburg umgezogen. Auf die deutschen Stars Esther Henseleit und Alexandra Försterling wartet dabei eine besondere Herausforderung.
Die Tschechin wehrt im ersten Durchgang sechs Satzbälle gegen Wang Xinyu aus China ab und hat auch am Ende bei großer Hitze mehr zuzusetzen.
Die neuen Veranstalter der Berlin Tennis Open sind zufrieden mit ihrer Turnierpremiere. Und haben große Visionen für die kommenden Jahre.
Im Endspiel der Berlin Tennis Open stehen eine ehemalige Wimbledonsiegerin und eine Qualifikantin. Mit beiden war vor dem Turnier nicht unbedingt zu rechnen.
Einst drängelten sich Spitzenpolitiker und deutsche Topstars beim LTTC Rot-Weiß. Ganz so ist es 2025 noch nicht wieder, aber Tennis lockt auch wieder Promis auf die Anlage.
Ons Jabeur ist mehr als nur eine erfolgreiche Tennisspielerin. Als Botschafterin des Welternährungsprogramms der UN will sie auf die Situation in Gaza aufmerksam machen.
Die US-Amerikanerin hat gerade die French Open gewonnen, nun will sie in Berlin ihren ersten Titel auf Rasen gewinnen. Dabei sorgte sie zuletzt nicht nur sportlich für Schlagzeilen.
Zuletzt sorgte Tatjana Maria in Queens mit ihrem Turniersieg für Furore. In Berlin können ihre Landsfrauen daran nicht anknüpfen. Immerhin gibt es ein paar junge Hoffnungsträgerinnen.
Die Berlin Tennis Open waren einmal die German Open. In der großen Zeit von Steffi Graf platzte die Anlage aus allen Nähten und die Macher vor Stolz.
öffnet in neuem Tab oder Fenster