DER SPENDENVEREINIm Tagesspiegel-Spendenverein engagieren sich Mitarbeiter aus verschiedenen Verlagsabteilungen und je auch ein Auszubildender – einige übers ganze Jahr. DAS SPENDENKONTO 2014/15 Spenden an: Spendenaktion Der Tagesspiegel e.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.11.2014
Mietshäuser und Villen, Standbilder und Brunnen, Plätze und Gärten, Theater und Kirchen, mitunter ganze Stadtviertel – rund 8000 Objekte sind derzeit auf der Landesdenkmalliste Berlin verzeichnet.
In Zeiten von Immobilienboom und klammen Bezirken gibt es immer mehr Arbeit für immer weniger Denkmalschützer. Die kämpfen mal um jede Fliese, mal lassen sie Investoren überraschend viel durchgehen – warum eigentlich?
Seit Donnerstagabend ist die Glienicker Brücke für vier Tage komplett gesperrt, denn der zweifache Oscar-Preisträger Steven Spielberg dreht an dem Originalschauplatz Schlüsselszenen für seinen Agententhriller. Da schneit es schon mal.
Berlins früherer Regierender Bürgermeister fordert unkonventionelle Lösungen für das Flüchtlingsproblem. Eine vorübergehende Unterkunft könnte das alte Kongressgebäude sein.
Tag zwei der Beatsteaks-Tour in Berlin: Nach einem souveränen Heimspiel am Donnerstag müssen sich die Fans am Freitag auf überfüllte Räume gefasst machen.
Vor Wowereits Abschiedsrede wurde im Abgeordnetenhaus lebhaft über Kutschfahrten in der Berliner City diskutiert. Ist das Tierquälerei oder ein harmloses Vergnügen für Touristen?
Im Jahr 1998 schloss das legendäre Postamt am Bahnhof Zoo seine Tore. Jetzt soll ein Umbau den Geist der 1950er zurückbringen. Briefe wird man am Bahnhof aber trotzdem nicht abgeben können.
Fahrplanwechsel am 14. Dezember: Züge in den Norden erhalten einen Fahrradwagen. Auch der Warnemünde-Express soll weiter fahren. Und die S-Bahn will den Verkehr im Nord-Süd-Tunnel pünktlicher machen.
Nach Magdeburg über Spandau? Ja, und zwar schon ab 1. Dezember. Im Regionalverkehr müssen sich Fahrgäste auf Umwege und Ausfälle wegen Bauarbeiten einstellen.
Das Krisentreffen im Bauamt von Mitte hat ergeben: Der Brandschutz in der Mall of Berlin funktioniert. Ein Gutachter muss noch nachliefern, aber die bestehenden Mängel seien nicht "gravierend", heißt es.
Der Rapper Sido hat lange an einem Imagewandel gearbeitet: Er wollte den schlechten Ruf als Rüpel loswerden. Jetzt wurde er als mutmaßlicher Schläger zu neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.
Als Erfrischungsgetränk ist sie wieder gefragt: die Berliner Weiße. Jetzt wurde sie als erstes Bier nachhaltig geehrt. Das einstige Traditionsgetränk ist zur bunten Bierbrause verkommen. Aber Kleinbrauer beleben nun das Original wieder.
Wer kocht die besten Gerichte der Stadt, wer ist in Ungnade gefallen und wer wurde überhaupt ganz gestrichen? Die Rangliste der Oberliga wird aus den aktuell erschienenen Restaurantführern errechnet.
Jeden Freitag lest Ihr auf unserem Jugendblog, worauf ihr euch am Wochenende freuen könnt. Diesmal mit Ahzumjot, royalem Stampfen und Detroit-Techno in Berlin
Yvonne Delfendahl ist 18 Jahre alt und berichtet für die Schreiberling-Serie "Weit, weit weg" aus Brighton, England. Sie ist begeistert von den britischen Desserts, sehnt sich aber nach Brot mit knuspriger Kante. Und die Leute kleiden sich seltsam.
Potsdamer Schulen klagen über überfüllte Klassen mit Flüchtlingskindern. Doch die Planung neuer Klassen ist schwierig - und viele Lehrer bringen nicht die geeigneten Qualifikationen mit.
Die Familie kommt auf den Trichter: Mit dem Grammophon zieht die Unterhaltungsmusik ins Wohnzimmer. Und der erste "Schallplattenkönig" kommt aus Berlin.
Kurioser Vorgang im Berliner Parlament: Die Opposition schloss die Öffentlichkeit aus. Grund waren Fragen zu einem bewaffneten Rechtsradikalen in Berlin.
Die Kinder in und um Berlin bekommen neue Lehrpläne. Die Schule soll auf die Überforderung vieler Eltern reagieren und auch Medienkompetenz vermitteln.
Berlins Regierender Klaus Wowereit nimmt Abschied. Dabei hatte alles auch mal einen Anfang. Wir haben im Archiv gewühlt und seine erste Rede gefunden. Ein kleiner Auszug – und andere Historien.
So wie Wowereit mit seinem Job als Regierender erging es vielen Berlinern mit Wowereit: Sie mochten ihn, waren seiner am Ende aber überdrüssig. Ein Kommentar.