Berlin hat verloren. Hamburg soll sich für Deutschland um Olympia 2024 und gegebenenfalls 2028 bewerben. Und Hamburgs Ex-Bürgermeister Ole von Beust regt einen Diskurs "Berlin 2030" an. Lesen Sie hier die Ereignisse in unserem Liveticker nach.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.03.2015
Aktivisten der Berliner "NOlympia"-Bewegung feierten schon nach dem ersten Hinweis auf den Hamburger Sieg - allerdings in überschaubarem Rahmen. Ihre Arbeit ist nicht zu Ende: Nun unterstützen sie die Olympiagegner der Hansestadt.
Der Präsident des Landessportbunds, Klaus Böger, verteidigt die Olympia-Kampagne Berlins und zeigt sich "tief enttäuscht" vom Votum der Fachverbände für Hamburg.
Karsten Mühlenfeld hat seine neue Aufgabe als BER-Chef angetreten. Im Flughafen-Ausschuss des Potsdamer Landtags stellte er sich kritischen Fragen - und setzte deutlich andere Akzente als sein Vorgänger.
Die Zahl rechtsextremer Gewalttaten hat im letzten Jahr in Brandenburg den höchsten Stand seit 2007 erreicht. Die Polizei registrierte 73 Fälle. 46 Taten wurden als fremdenfeindlich eingestuft. Der Anstieg hält weiter an.
Ein Wohnhaus musste evakuiert werden. Die Feuerwehr erhielt einen "Hinweis auf Schwefelwasserstoff", ein giftiges Gas. In dem Haus fand die Feuerwehr die Leiche eines Mannes.
Raus aus den Klamotten: Die frühe Nudistenszene im Kaiserreich will mit Sonnenbädern und Nackttänzen die Gesundheit fördern und den Volkskörper veredeln.
Der Algerier Mohamed M. lebt seit 1991 in Deutschland. Seitdem ist er nie richtig angekommen. Liegt das an ihm – oder am System? Am Dienstag entscheidet die Härtefallkommission des Senats über seinen Status. Dann könnte er endgültig ausgewiesen werden.
Helmut Schümann hat einen Hund und schreibt immer montags im Tagesspiegel über sein Leben als Welpenassistent in Berlin. Diesmal geht es um über den Umgang wilder Tiere untereinander.
Französisch kann man immer lernen, aber Altgriechisch? Das lernt man entweder in der Schule oder nie im Leben. In unserer Familienkolumne geht es heute um antike Sprachen.
Bagger und Kräne locken die Berliner seit jeher unwiderstehlich an. Warum eigentlich?
Die frisch ordinierte Pfarrerin Stefanie Sippel arbeitet seit zwei Monaten in der Ostergemeinde im Weddinger Sprengelkiez. "Ein bisschen wie auf der Arche Noah", sagt sie. Ein Porträt.
Der Mobilitätsausschuss der SPD will Tempo 60 auf der Stadtautobahn durchsetzen. Das dürfte schwierig werden.
Der Förderkreis der Deutschen Oper tafelte auf und sammelte für einen neuen Vorhang. Auch eine Gesangsstunde für 1000 Euro wurde ersteigert.
Im Berufsverkehr müssen sich viele Spandauer neue Wege suchen: Denn seit Montag wird auf der U-Bahnlinie U2 ab Ruhleben gebaut. Betroffen ist der Abschnitt bis zum Bahnhof Olympia-Stadion.
Sie ist eines der wichtigsten Brückenbauwerke im Berliner Westen: die Freybrücke. Zehntausende gelangen so aus Spandau und dem Umland ins Zentrum von Berlin. Nun wird die alte Brücke abgerissen.
Verkehrsexperten der SPD haben ein Tempo-60-Limit auf der Stadtautobahn vorgeschlagen. Unsere Leserinnen und Leser halten das überwiegend für keine gute Idee. Geht es Ihnen auch so? Außerdem ist am Märkischen Museum ein Boot versunken. Lesen Sie hier die Ereignisse des Vormittags im Ticker.
Durch unseren anonymen Briefkasten auf Tagesspiegel.de können Sie, liebe Leserinnen, liebe Leser, uns Dokumente zukommen lassen und als Absender dabei unerkannt bleiben.
Nachdem sich unsere Autorin beim Schulsport verletzt hat, denkt sie über denn Sinn des Hochsprungs nach - und plötzlich durchströmt tiefe Dankbarkeit ihren brennenden Rücken.
Berliner Kaufleute feiern 1909 die Vereinigung von Kunst und Reklame - beim ersten Schaufenster-Wettbewerb gestalten Werkbund-Künstler die Auslagen von Geschäften.
Berlin oder Hamburg? An diesem Montag entscheidet das Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbunds über die Bewerberstadt für Olympia. Was und wer gibt den Ausschlag?