Wie ein Ost-Berlinerdie Stadt erleben kann
Alle Artikel in „Kultur“ vom 02.12.2008
Er hat den Ruf eines Tanz-Wunderknaben. Sidi Larbi Cherkaoui räumte so ziemlich alle relevanten europäischen Preise ab und wurde gerade erst wieder zum Choreografen des Jahres gekürt.
Bomben in Bollywood: Wie die indische Unterhaltungsindustrie den Konflikt zwischen Hindus und Moslems bebildert.
Er leitete und formte den Rias-Kammerchor und den Philharmonischen Chor. Zum Tod des Chorleiters Uwe Gronostay
Gerade wurde der 50. Geburtstag der Bossa Nova mit einem mehrtägigen Festival gefeiert.
Die in subventionierten Orchestern beschäftigten Musiker wollen nicht von der Tarifentwicklung im öffentlichen Dienst abgekoppelt werden.
Was Fernando Pessoa (seine Statue sitzt an diesem Café-Tisch ganz links), verstorben im Jahr 1935, samt seiner Heteronyme „Alberto Caeiro“, „Alvaro de Campos“ und „Ricardo Reis“ so faszinierend macht, zeigt Peter Hamm in seinem zweistündigen Film Im Labyrinth des Ich. Zu hören sind auch Gedichte und Passagen aus dem berühmten „Buch der Unruhe“.
Vortanzen einer Intendantin: Kirsten Harms inszeniert "Tannhäuser" an der Deutschen Oper Berlin - mit Mut zum Pathos.
Be Berlin: Die Stadt gibt am Sonnabend wieder alles: Nieten, Flaschen und Versager kämpfen gegen Sinn, Zweck und Anspruch. Beim Schlechtival ist alles erlaubt.
Steffen Richter über Grenzgänger und Seitenwechsler
Ab Januar wird das Schillertheater für den Spielbetrieb der Staatsoper umgebaut. Der Auftrag für die Sanierung des Musiktheaters Unter den Linden wird Anfang 2009 vergeben.
Der Stuttgarter Architekt HG Merz hat in Berlin die Alte Nationalgalerie renoviert. Hier spricht er über das Votum der Humboldt-Jury.
Roger Vontobels "Clavigo" zeigt Mitte-Männer in Dauerkrise. Christine Wahl über einen blutleeren Abend im Gorki-Theater.
Wie eine West-Berlinerin die Stadt erleben kann
Neue Queen des Bachspiels oder blutleere Tasten-Tante? An der kanadischen Pianistin Angela Hewitt scheiden sich die Geister.