Wie ein Neuberlinerdie Stadt erleben kann
Alle Artikel in „Kultur“ vom 10.12.2008
Ganze fünf Stunden dauert das Spektakel, das Andrea Breth aus dem berühmten Dostojewski-Klassiker Verbrechen und Strafe für die Salzburger Festspiele erstellt hatte. Ihre viel diskutierte Inszenierung stieß auf Begeisterung, aber auch auf Ablehnung.
Sein bekanntestes Lied ist ein Kinderlied. „Der Kuckuck und der Esel“ entstammt der Feder von Carl Friedrich Zelter (1758-1832).
Die neue Moritzburg: Das Architektenduo Nieto-Sobejano hat Halle ein Wahrzeichen gebaut.
Verschiedene Rhythmen und Geschwindigkeiten prallen aufeinander, heftig, chaotisch: Elliott Carters Musik galt lange als skandalös, heute wird sie an Hochschulen gelehrt. Nun wird der stetigste und leiseste Komponist Amerikas 100 Jahre alt – und ist produktiv wie nie.
Was soll ins Schloss? Eine Diskussion in Berlin zeigt, dass die Fragen, die das Humboldt-Forum als ein Mega-Museum außereuropäischer Kulturen aufwerfen wird, längst nicht beantwortet sind.
Der Intendant des Lucerne Festivals, Michael Haefliger, konnte gestern verkünden, dass Claudio Abbado seinen Vertrag als musikalischer Leiter des Lucerne Festival Orchesters bis 2014 verlängert hat.
Die Bekanntgabe der Nominierungen für die Golden Globes läutet am Donnerstag die Filmpreis-Saison in den USA ein. Doch ob Hollywood bis zur Verleihung der Oscars im Februar von angekündigten Streiks verschont bleibt, steht in den Sternen.
Auf Gran Canaria, weitab vom Grünen Hügel in Bayreuth, führt Richard Wagners Urenkelin Katharina Wagner im Juli 2009 den "Tannhäuser" auf. Für eine geplante Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper Berlin hat die Regiesseurin jedoch keine Zeit.
Aufstieg ins Akkordgebirge: Vor 100 Jahren wurde der französische Komponist Olivier Messiaen geboren
Berliner Philharmoniker: Gruppensieg der Hornisten