Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin spielt Gustav Mahlers vierte Symphonie unter der Leitung von Dirigent Hugh Wolff.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.12.2008
Psychogymnastik: Stefan Herheim inszeniert Dvoraks „Rusalka“ an der Brüsseler Oper.
Heute beginnt die Berlin-Tour der Ohrbooten, die sich den Zeichen der Zeit anpassen und in diesem Jahr auf ihr riesengroßes Weihnachtskonzert in der Columbiahalle verzichten. Stattdessen ziehen die fröhlichen Vier durch die Clubs, spielen heute im Yaam, morgen im Magnet, am 13.
Seit Ende der 90er arbeiten Nico and the Navigators eng mit den Sophiensaelen zusammen. Ihre Produktion „Familienrat“ nimmt kritisch die Spielregeln und Rituale unter die Lupe, nach denen die Familie als Keimzelle der Gesellschaft funktioniert.
Knapp zehn Millionen erhält Daniel Barenboims Oper Unter den Linden, 5,5 Millionen die Deutsche Oper und vier Millionen die Komische Oper. Doch was stellen die Opern mit der Etaterhöhung an?
Der Österreicher Josef Hader ist einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Kabarettisten. Im Interview spricht er über Komik und Kirche, Pathologie und sein Soloprogramm im Berliner Admiralspalast.
Mauro Bigonzettis "Caravaggio" mit dem Staatsballett Berlin: Beim Schlussapplaus kam es in der Staatsoper zu tumulthaften Szenen.
Marion Ackermann ist am Montag zur neuen Chefin der K20 ernannt worden. Sie übernimmt die Nachfolge von Armin Zweite, der die Kunstsammlung NRW 17 Jahre lang leitete. Schwerpunkte der international renommierten Sammlung liegen in moderner Malerei.
Das Wunder des ersten Blicks: Claus Peymann inszeniert Wedekinds „Frühlings Erwachen“ am Berliner Ensemble.
Es war schwer vorherzusagen, wie J. M. G. Le Clézio seine Nobelpreisrede gestalten würde: politisch, poetisch oder esoterisch? In Stockholm zeigte er dann vor allem eines: Er glaubt als Schriftsteller nicht daran, dass Literatur entscheidend in die Wirklichkeit eingreifen könne.
Bester Film: „Gomorrha“ (Italien)Bester Regisseur: Matteo Garrone für „Gomorrha“Beste Schauspielerin: Kristin Scott Thomas (GB) für „Il y a longtemps que je t’aime“ („So viele Jahre liebe ich Dich“)Bester Schauspieler:Toni Servillo (Italien) für „Gomorrha“ und „Il Divo“Filmpreis für ein Lebenswerk: Judi Dench (GB)Filmpreis für einenBeitrag zum Weltkino:Die dänischen Regisseure Lars von Trier, Thomas Vinterberg, Søren Kragh Jacobsen und Kristian Levring für ihr „Dogma“-ManifestEuropäischer Dokumentarfilm Prix Arte: „René“ von H. Trestikova (Tschechien)Bestes Drehbuch: Maurizio Braucci, Ugo Chiti, Gianni di Gregorio, Matteo Garrone, Massimo Gaudioso und Roberto Saviano für „Gomorrha“Beste Kamera: Marco Onorato für „Gomorrha“Beste Filmmusik: Max Richter (Deutschland/GB) für „Waltz With Bashir“Bester Kurzfilm: „Frankie“ von D.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann
Kürzlich hat Mathias Tretter den „Bayerischen Kabarettpreis“ erhalten. In seinem neuen Solo Staatsfeind Nr.
Nach MGMT rücken Ratatat unaufhaltsam in den Elektro-Pop- Olymp vor. Die New Yorker Evan Mast und Mike Stroud vermengen Gitarren-Riffs wie von der britischen Überband Queen mit Computer-Sounds und verzichten auf Gesang.