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Bundespräsident Joachim Gauck spricht vor dem Brandenburger Tor.

Bundespräsident Joachim Gauck erklärte bei der Mahnwache vor dem Brandenburger Tor weiter: "Wir schenken euch nicht unsere Angst. Euer Hass ist unser Ansporn". Das Satiremagazin "Charlie Hebdo" erscheint nach dem Anschlag vor einer Woche mit einer Mohammed-Karikatur auf dem Titel. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen im Liveticker.

Von
  • Andrea Dernbach
  • Ruth Ciesinger
  • Christian Tretbar
  • Nik Afanasjew
Außenminister Frank-Walter Steinmeier mit seinen Kollegen aus Russland, Sergej Lawrow (l.), der Ukraine, Pawlo Klimkin (2.v.r.), und Frankreich Laurent Fabius (r.).

Das Treffen der Außenminister in Berlin sollte eigentlich den Weg bereiten für eine Ukraine-Konferenz in Kasachstan. Da es keine Annäherung gab, wurde die Konferenz abgesagt. Einer der Streitpunkte ist die Demarkationslinie.

Von Claudia von Salzen
Vor zehn Jahren, zum 60. Gedenktag der Befreiung von Auschwitz, war Russlands Präsident Putin noch Gast.

Vor dem 70. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz bricht ein Streit um die Rolle Russlands aus. Nach Protesten jüdischer Gemeinden in Tschechien wegen des Ukrainekriegs bleibt der russische Präsident Putin zu Hause.

Von Christoph von Marschall
Der republikanische Marsch in Paris am Sonntag mit Francois Hollande, Angela Merkel und anderen Staats- und Regierungschefs.

Keine gesetzgeberische oder polizeiliche Maßnahme kann für die europäischen Gesellschaften die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Islam ersetzen, auf den sich Terroristen berufen. Das weiß auch Angela Merkel. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Gerd Appenzeller
Schöne Folklore, weit weg von TTIP. Auf der Grünen Woche, hier ein Bild aus dem Jahr 2014, kommen die Spreewaldgurken noch von netten Damen in Trachten aus Brandenburg.

Agrarminister Christian Schmidt stellte den Schwarzwälder Schinken in Frage und sorgte für Empörung. Kein Wunder, schließlich eignet sich im Zeitalter der Globalisierung kaum etwas besser zum Nationalsymbol. Ein Kommentar zur Grünen Woche.

Ein Kommentar von Anna Sauerbrey
Einschläge. Bewohner eines bei Gefechten beschädigten Hauses in der ostukrainischen Stadt Donezk untersuchen die Auswirkungen der Angriffe.

Eigentlich wollten sich die Staats- und Regierungschefs aus der Ukraine, Russland, Frankreich und Deutschland am 15. Januar im kasachischen Astana treffen. Doch nun wird das Gespräch zur Beilegung des Ukraine-Konflikts offenbar verschoben.

Von Elke Windisch