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Bagida-Anhänger demonstrieren in München.

Nach dem Demonstrationsverbot in Dresden sind in den deutschen Städten weniger Menschen als in den Vorwochen zu den Kundgebungen von und gegen Pegida gekommen. In Dänemark und Norwegen haben sich unterdessen erste Ableger der Anti-Islam-Bewegung gebildet.

In den vergangenen Wochen kamen Zehntausende zu den Pegida-Demonstrationen: An diesem Montag hat die Dresdner Polizei alle Versammlungen aus Sicherheitsgründen untersagt.

Nach der Einschränkung der Versammlungsfreiheit in Dresden an diesem Montag bleiben viele Fragen offen. Die Bedrohung durch militante Islamisten besteht bei Pegida-Veranstaltungen auf unabsehbare Zeit. Wie gehen Polizei und Nachrichtendienste mit der Gefahr um?

Von Frank Jansen
Dialogfähig: Rut Brandt, Leonid Breschnew und Willy Brandt in Bonn.

Zur Geschichte der SPD gehört die Erfindung der Ostpolitik. „Wandel durch Annäherung“ hieß die Devise. Doch mit der "Pegida" soll's partout keinen Dialog geben. Das verwundert. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Malte Lehming
Auf den Feldern gibt es für den Roten Milan oft nichts mehr zu fressen. Denn der Intensivlandwirtschaft fallen Insekten, Kleinsäugetiere oder auch Amphibien zum Opfer.

Wo intensiv Landwirtschaft betrieben wird, verschwindet das Leben. Das hat die Umweltstiftung WWF in einer neuen Studie einmal mehr nachgewiesen.

Von Dagmar Dehmer