
Investitionspläne der Regierung und sinkende Zinsen versprechen 1,7 Prozent Wachstum im kommenden Jahr, sagt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. Die US-Politik macht weiter Sorgen.

Investitionspläne der Regierung und sinkende Zinsen versprechen 1,7 Prozent Wachstum im kommenden Jahr, sagt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. Die US-Politik macht weiter Sorgen.

Handwerkspräsident Jörg Dittrich fordert von der Bundesregierung entschlossenes Handeln für einen Aufschwung. Im Interview wirft er der Politik vor, den demografischen Wandel zu vernachlässigen.

Gewerkschaften diskutieren mit Politikern und Investoren über die Bedingungen am Standort Deutschland. Von der neuen Bundesregierung fordern sie vor allem auch Verlässlichkeit.

44 Prozent der Beschäftigten bekommen in diesem Sommer Urlaubsgeld, in Ostdeutschland ist es nur ein Drittel. In der Gastronomie und in der Landwirtschaft fällt die Sonderauszahlung gering aus.

Bereiche der Daseinsvorsorge sollten nicht Renditeinteressen unterworfen werden. Konferenz von Private-Equity und Immobilieninvestoren in Berlin.

Der katholische Wohlfahrtsverband beschäftigt 740.000 Personen und lockt Azubis mit Geld. Doch 35 Prozent der Stellen für Fachkräfte können nicht besetzt werden.

40 Milliarden Euro zahlen Bund und Länder, damit in den betroffenen Regionen die Transformation von 20.000 Arbeitsplätzen gelingt. Doch es gibt zu wenig Neuansiedlungen.

Tarifverträge in der Altenpflege sind selten. Doch ohne bessere Arbeitsbedingungen bleibt der Fachkräftenachwuchs aus – und der Pflegenotstand spitzt sich weiter zu.

SPD-Vizekanzler Klingbeil und Ex-Minister de Maizière (CDU) sind sich einig: Ohne Bürokratierückbau, Digitalisierung und Investitionen kommt das Land nicht aus der Krise.

Seit Jahren streiten Arbeitnehmervertreter und das Management über die Sanierung der deutschen Alstom-Standorte. Inzwischen gibt es 2000 Klagen bei Arbeitsgerichten.

Zum 10. Mal findet in Bad Saarow das Ostdeutsche Wirtschaftsforum statt. Ministerin und Ministerpräsidenten betonen das Potenzial der neuen Länder.
Preissteigerungen haben in der Energiekrise 2022 nur zu Einsparungen von zwei Prozent geführt. Sparappelle und politische Motive waren wirkungsvoller.

Welche Folgen die US-Politik auf die Branche hat und warum die 101. Internationale Funkausstellung Ifa trotzdem gut gebucht ist.

Autoindustrie und Maschinenbau dominieren die Wirtschaft in Baden-Württemberg so stark wie nirgendwo sonst in Deutschland. Doch die Deindustrialisierung beschleunigt sich.

Keine Ausbildung wird so häufig begonnen wie die zum Kfz-Mechatroniker. Doch die Branche hat besonders ein Problem: Das Handwerk bildet aus, die Industrie stellt ein.

Binnen fünf Jahren ist die Zahl der Auszubildenden um mehr als zehn Prozent gesunken. Eine frühzeitige Berufsorientierung in der Schule ist der Schlüssel zum Erfolg.

Bereits 2026 sind 15 Euro Mindestlohn erreichbar – so steht es im Koalitionsvertrag. Doch es gibt Hindernisse: Neben der schlechten wirtschaftlichen Lage könnte eine Gerichtsentscheidung im Wege sein.

Viele Betriebe möchten Geflüchtete einstellen, doch es fehlen Wohnungen und die Verfahren sind zu kompliziert. Das ergab eine Studie der Initiative „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“

Die Friedrich-Ebert-Stiftung diskutiert über Wege aus der Krise, europäische Integration und die Rolle des Staates. Der Koalitionsvertrag bekennt sich zur Kapitalunion.
Voraussichtlich von 2026 an dürfen Privatpersonen nur noch Fallen gegen die Nager einsetzen. Landwirtschaft und Schädlingsbekämpfer befürchten einen „hohen Rattendruck“.

Die meisten Bundesbürger kritisieren die Infrastruktur und befürworten höhere Schulden, um sie zu verbessern. Das ergibt der „Mobilitätsmonitor 2025“ der Ingenieursvereinigung Acatech.

Am Samstag verhandeln Arbeitgeber und Gewerkschaften das Ergebnis der Schlichtung. Ein Scheitern ist kaum eine Option – ansonsten drohen unbefristete Streiks.

Zum Auftakt der Hannover Messe erläutern die Verbände die aktuelle Lage und ihre Erwartungen an die künftige Merz-Regierung. Bürokratie und Energie im Fokus.

243.000 Frauen und Männer aus Osteuropa bringen hierzulande die Ernte ein. Die „Initiative Faire Landarbeit“ berichtet über die Arbeitsumstände.
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