
Gibt es Lehren aus dem Desaster bei der Berlin-Wahl für die Sozialdemokraten im Bund? Der frühere Direktor am WZB empfiehlt der Partei, mehr Spagat zu wagen.
Gibt es Lehren aus dem Desaster bei der Berlin-Wahl für die Sozialdemokraten im Bund? Der frühere Direktor am WZB empfiehlt der Partei, mehr Spagat zu wagen.
Muss sich die Bundes-SPD nach dem Absturz bei der Wahl in der Hauptstadt überprüfen? Sozialdemokraten und Politikwissenschaftler sehen vergleichbare Schwachstellen.
Die Liberalen kündigen nach dem Aus bei der Berlin-Wahl an, in der Ampel härter für ihre Ziele zu kämpfen
Den Kanzler kann der Absturz der Berliner SPD nicht beunruhigen, doch das Ergebnis der FDP wird die Ampel beschäftigen. CDU-Chef Friedrich Merz kommt seinem nächsten Ziel näher.
Die Außenministerin spricht über die Voraussetzungen für ein Ende des Ukrainekriegs, einen angeblichen Dissens mit dem Kanzler, Waffenlieferungen sowie das Erdbeben in der Türkei und Syrien.
Die Außenministerin betont im Tagesspiegel die Bedeutung schneller Entscheidungen. Die Grünen-Politikerin nimmt ihre eigene Aussage zum Krieg mit Russland zurück.
Eine neue Studie zeigt: Steigende Lebenshaltungskosten und schwindendes Vertrauen in den Staat treiben Menschen auf die Straße
Isabel Cademartori holte bei der letzten Wahl das einzige Direktmandat der SPD in Baden-Württemberg. Die 35-Jährige über politische Parallelwelten und ihren kommunistischen Großvater.
Vor 90 Jahren kamen die Nazis an die Macht. Der Historiker Heinrich August Winkler über Lehren aus der deutschen Geschichte und die Gefährdung der Demokratie heute.
Die drei sozialdemokratischen Flügel verstehen sich so gut wie selten zuvor. Werden sich Parlamentarische Linke, Seeheimer und Netzwerker bald wieder bekämpfen?
Der SPD-Fraktionschef ist ein Parteilinker und war nie ein Freund von Aufrüstung. Doch ohne ihn könnte der Kanzler keine Kampfpanzer an die Ukraine liefern.
Warschau will bei der Lieferung von eigenen Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine notfalls auch ohne ein Ja aus Berlin handeln.
Der Kanzler macht einen Landesminister zum Nachfolger von Christine Lambrecht im Verteidigungsministerium. Sein Markenzeichen könnte ihm im neuen Job helfen. Ein Porträt.
Die Außenministerin schlägt in Den Haag einen Weg vor, um russische Kriegsverbrechen zu ahnden. Internationale Juristen sollen ukrainisches Recht anwenden.
Bundesaußenministerin Baerbock wird dafür kritisiert, dass sie nicht hart genug auf das Abschlachten von Demonstranten reagiere. Besonders um einen Punkt gibt es Streit.
Die Verteidigungsministerin ist zurückgetreten. Auf vier Politiker aus der SPD richtet sich nun der Blick. Sie bringen die besten Voraussetzungen für den Job mit.
Ex-Verteidigungsminister Volker Rühe fordert SPD und Union zu Zusammenarbeit bei Stärkung der Bundeswehr auf. Wolfgang Kubicki ist gegen das Prinzip der Parität.
CDU-Chef Friedrich Merz über Integrationsprobleme, die Folgen der Silvesterkrawalle – und die Frage, was er unter Populismus versteht.
CDU-Chef Friedrich Merz kann in seinen umstrittenen Aussagen keinen Populismus erkennen. Die aktuelle Integrationsdebatte hält er für notwendig.
Der Kanzler widersteht in der Debatte über Leopard-Panzer öffentlichem Druck. Kann er schneller entscheiden, ohne seine Partei zu verlieren?
Nach Polens Vorstoß für die Lieferung von Leoparden steigt der Druck auf die Deutschen. Vor der SPD-Fraktion macht der Kanzler klar: Ich wäge weiter ab.
Der SPD-Fraktionschef galt lange als skeptisch gegenüber der Abgabe von Kampfpanzern an die Ukraine. Nun will er Kiew alles geben, was gebraucht wird.
Sozialdemokraten verweisen in Beschluss darauf, dass Kriege meist nicht auf dem Schlachtfeld beendet werden. Distanz zu Forderungen Klingbeils und Lambrechts.
Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Franke spricht im Interview über militärischen Nachholbedarf, die Auswirkungen des Tötens aus der Ferne und den Vorwurf der Kriegstreiberei.
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