
Lunch in Hollywood, Party bei den Royals: Seit Bernhard Henrich für die Arbeit an „Bridge of Spies“ für den Oscar nominiert wurde, ist er ein gefragter Mann. Aber Allüren sind ihm fremd.
Lunch in Hollywood, Party bei den Royals: Seit Bernhard Henrich für die Arbeit an „Bridge of Spies“ für den Oscar nominiert wurde, ist er ein gefragter Mann. Aber Allüren sind ihm fremd.
Die Bundespolizei sucht nach drei jungen Männern, die am Bahnhof Griebnitzsee randaliert und später in der S-Bahn einen 29-Jährigen zusammengeschlagen haben sollen.
Das Problem ist nicht neu – aber dringender geworden: Carl L. Woebcken, Vorstandschef von Studio Babelsberg, spricht mittlerweile sogar von einem „Wirtschaftskrieg in unserem Sektor“, der „nur durch die öffentliche Hand gesteuert und verhindert werden kann“.
Kein Aprilscherz: Die Stadt zieht ernsthaft in Erwägung, für fünf Millionen Euro einen neuen Tagungsort für das Stadtparlament zu bauen – im Innenhof des Stadthauses. Im alten Plenarsaal – der übrigens gar nicht so alt, dafür aber repräsentativ wirkt – sei nicht genügend Platz.
Wer es zur Berlinale nicht schafft, hat direkt danach auch in Potsdam die Möglichkeit, Festivalluft zu schnuppern: Ab dem 22. Februar zeigt das Filmmuseum, Breite Straße 1a, fünf Tage lang elf Filme der Berlinale-Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ – auch die Filmemacher werden jeweils erwartet.
Bei der Berlinale tritt der Babelsberger Produzent Stefan Arndt mit "Jeder stirbt für sich allein" im Wettbewerb an. Auch sonst ist Potsdam reichlich vertreten.
Studio Babelsberg ist in Verhandlungen über ein neues Filmprojekt: Für die Kinderbuchadaption nach Michael Ende soll auch eine Oscar-Preisträgerin vor der Kamera stehen.
Stiftungen in Potsdam haben mit dem anhaltenden Zinstief zu kämpfen. Die Stiftungsarbeit muss in immer mehr Fällen eingeschränkt werden.
Als eine 82-jährige Rentnerin ihre Haustür aufschließen wollte, griff ein unbekannter Mann nach ihrer Handtasche. Die Frau stürzte und musste ärztlich versorgt werden. Nun sucht die Polizei Zeugen, die den Überfall gesehen haben.
Am Samstag wird die Behlertstraße ab 5 Uhr bis voraussichtlich 19 Uhr voll gesperrt, der Verkehr wird weiträumig umgeleitet. Grund sind Bauarbeiten.
Immobilien sind laut dem Marktbericht der Firma Engel & Völkers bei Anlegern nach wie vor gefragt. Experten warnen aber vor zu großen Gewinnerwartungen in Potsdam: Für zu teure Mietwohnungen gebe es hier - anders als in Berlin - kaum einen Markt.
Der Kabelanbieter Telecolumbus hat in den vergangenen Wochen Potsdamer Kunden einen Brief geschickt, in dem eine Vertragsumstellung angekündigt wird. Der Verbraucherschutz kritisiert das undurchsichtige Vorgehen - und gibt Tipps, wie sich Kunden wehren können.
Das Medienboard Berlin-Brandenburg bewilligt 3,175 Millionen Euro für sieben neue Filmproduktionen: Gefördert wird auch Oscarpreisträger Florian Henckel von Donnersmarck.
Es gilt als wichtige Plattform für den Filmnachwuchs im deutschsprachigen Raum: Beim 37. Filmfestival Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken sind am Wochenende auch zwei Produktionen der Babelsberger Filmuniversität ausgezeichnet worden.
Erfolg für die Schüler der Städtischen Musikschule Johann Sebastian Bach beim Regionalwettbewerb von „Jugend musiziert“: Insgesamt 35 Mal ging ein erster Platz an die Potsdamer Musikschüler, je einmal gab es Silber und Bronze, außerdem drei Sonderpreise, wie die Musikschule mitteilte. Die Potsdamer waren bei dem Wettbewerb, der am Wochenende in Rathenow ausgetragen wurde, unter anderem im Bereich Alte Musik mit drei Ensembles angetreten, auch 20 Musiker mit Streichinstrumenten, neun Duos mit Klavier und Blasinstrument sowie vier Zupf-Ensembles hatten sich dem Wettbewerb gestellt.
Der Gestaltungsrat kritisiert ein Pro-Potsdam-Projekt in der Waldstadt: Die Gebäude passten nicht ins Viertel und zerstörten dessen Charakter. Ein Experte verlässt das sechsköpfige Gremium.
Das Freilichtkino auf der Freundschaftsinsel bleibt weiter im Dornröschenschlaf. Auch Pläne für ein Open-Air-Kino anderswo in Potsdam gibt es in diesem Jahr noch nicht.
Das Potsdamer Pop-Duo "John Apart" will es noch einmal wissen und tritt Anfang Februar beim SchoolJam-Regionalfinale, dem größten Nachwuchsfestival, in Berlin an. "John Apart" spielt gegen sieben weitere Bands aus der Region.
Schon lange fordern Experten ein Lichtkonzept für Potsdam - bisher vergeblich. Doch jetzt wächst der Zuspruch.
Mehr Mainstream, weniger Arthouse: Was die Potsdamer 2015 im Kino sehen wollten – und wie sich die Kinobetreiber in diesem Jahr auf die veränderten Wünsche des Publikums einstellen.
Der Tierschutzverein Potsdam und die Stadtverwaltung – das Verhältnis ist und bleibt kompliziert. Am Mittwoch sollen die Stadtverordneten wieder einmal entscheiden.
Das Hotel Mercure wurde mit neun weiteren ehemaligen DDR-Interhotels für 600 Millionen Euro verkauft. Noch ist aber unklar, was der Eigentümerwechsel für die Zukunft des Hotels bedeutet. Am Mittwoch entscheidet das Stadtparlament über die Pläne zum Lustgarten.
Die Musiker des Potsdamer Fanfanrenzuges fahren im Herbst zur traditionellen Steuben-Parade in New York.
Die Schlösserstiftung hat die Potsdamer Schlösserparks am heutigen Samstag wegen Glatteisgefahr schließen lassen. Man könne die Sicherheit der Besucher nicht gewährleisten, hieß es.
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