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BERLINALE IN POTSDAM: Berlinale-Filme zu Gast im Filmmuseum

Wer es zur Berlinale nicht schafft, hat direkt danach auch in Potsdam die Möglichkeit, Festivalluft zu schnuppern: Ab dem 22. Februar zeigt das Filmmuseum, Breite Straße 1a, fünf Tage lang elf Filme der Berlinale-Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ – auch die Filmemacher werden jeweils erwartet.

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Wer es zur Berlinale nicht schafft, hat direkt danach auch in Potsdam die Möglichkeit, Festivalluft zu schnuppern: Ab dem 22. Februar zeigt das Filmmuseum, Breite Straße 1a, fünf Tage lang elf Filme der Berlinale-Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ – auch die Filmemacher werden jeweils erwartet. Zum Auftakt läuft am 22. Februar, 18.30 Uhr, mit „Wir sind die Flut“ ein Film, an dem mehrere Absolventen der Filmuniversität Babelsberg beteiligt waren. 20.30 Uhr wird „Liebmann“ von Jules Herrmann gezeigt. Am 23. Februar

sind die zwei Kurzfilme „Pallasseum – Unsichtbare Stadt“ und „A Quiet Place“ im Doppelpack ab 17 Uhr zu sehen. Am 24. Februar läuft „Toro“ von Martin Hawie um 18.30 Uhr und „Die Prüfung“ von Till Harms um 20.30 Uhr. Am Donnerstag, den 25. Februar, stehen Babelsberger Nachwuchsfilmemacher im Mittelpunkt: Gezeigt werden um 18.30 Uhr „Meteorstraße“ von Aline Fischer und um 20.30 Uhr zuerst die Dokumentation „Valentina“ und dann der Kurzfilm „Kreis mit vier Ecken“. Zum Abschluss der Potsdamer Berlinale-Woche laufen am 26. Februar um 18 Uhr „Wer ist Oda Jaune“ von Kamilla Pfeffer, um 20 Uhr „Lotte“ von Julius Schultheiß und um 22 Uhr „Agonie“ von David Clay Diaz. Der Andrang ist erfahrungsgemäß groß, eine Reservierung unter Tel. (0331) 27 181 12 empfiehlt sich. 

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