
Warum inszeniert man in einer Post-Me-Too-Ära noch ein Stück, in dem ein Mann seine Verführungskünste demonstriert? Das Poetenpack hat Antworten.
Warum inszeniert man in einer Post-Me-Too-Ära noch ein Stück, in dem ein Mann seine Verführungskünste demonstriert? Das Poetenpack hat Antworten.
Das Forschungslabor Spur.lab beschäftigt sich mit der Frage, wie Digitalität die Erinnerungsarbeit der Museen verändert - und gibt in Potsdam jetzt Einblicke.
Der Preis gilt als bedeutendste Auszeichnung für Abschlussfilme. In der Kategorie Spielfilm erhält ihn 2022 ein filmisches Metaversum: „The Ordinaries“.
Ein Potsdamer Defa-Filmemacher dokumentierte die zweijährigen Bauarbeiten. Er lässt Zeitzeugen erzählen, aber auch Hasso und Stefanie Plattner.
29 Straßen, vier Plätze und eine Parkanlage entstehen in Potsdams neuem Wohnviertel. Bei der Benennung setzt die Stadt auf ein identitätsstiftendes Thema.
Das heutige Haupthaus der Uni in Babelsberg war einst Präsidium des Deutschen Rotes Kreuzes. Ein Zwangsarbeiterlager befand sich ganz in der Nähe.
Bei den 49. Student Academy Awards räumte erneut ein Film aus Babelsberg ab: „Laika & Nemo“ erzählt die Geschichte eines Außenseiters und einer Astronautin.
Es gibt drei Erweiterungsszenarien für das Potsdam Museum, bislang alle ohne Erfolg. Nun soll ein ortsunabhängiges Konzept die Zukunft des Hauses sichern.
Paula E. Paul und Sirko Knüpfer fragen in ihrem neuen Stück „Kurzschluss“, was Theater ist - und vergessen darüber fast, es auch machen.
Prinzip Dialog: Das Museum Minsk in Potsdam zeigt zur Eröffnung Gemälde von Wolfgang Mattheuer und Fotografien von Stan Douglas zum Thema Landschaft.
Seit 2017 ehrt der Preis Filme mit historischem Thema. Nach Caroline Link und Dominik Graf heißt der Gewinner in diesem Jahr Lutz Pehnert.
Maxim Gorkis „Kinder der Sonne“ ist psychologisch fein gespielt, aber wer hier Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit sucht, sucht umsonst.
Seit 2011 hat das Potsdamer Institut ein Programm für Gastkünstler:innen. In diesem Jahr wurden ukrainische Kulturschaffende eingeladen, sich zu bewerben.
„Retreat“ heißt die Ausstellung des Berliner Künstlers Erik Schmidt. Sie zeigt eine Serie von Palmen - und ist von idyllischer Ruhe meilenweit entfernt.
2021 fand erstmals das Drewitzer Filmfestival stand: Kostenlos und draußen. Auch die zweite Ausgabe holt Defa-Filme, Kinderkino und Kassenschlager in den Kiez.
Corona, Publikumsschwund, Energiekrise: Eine dreifach überschattete Saison. Bettina Jahnke erklärt, wie sie das Hans Otto Theater durch diese Zeit steuert.
Diva mit Barfußmädchenseele: Eine Retrospektive ehrt Asta Nielsen, den großen Star des deutschen Stummfilms. Sie starb im Mai vor 50 Jahren.
Mit der Potsdamer „Clio“ werden Filme zu historischen Themen geehrt. Dieses Jahr mit im Rennen: Andreas Kleinert. „Moving History“ fällt wieder aus.
Zum zweiten Mal findet das Festival in der fabrik statt. Den immersiven Auftakt machte eine Deutsche Erstaufführung: „Flökt - a flickering flow“.
Ob „Käthe Kollwitz“ oder „Die Verlobte“: Die Charakterdarstellerin gab vielen Defa-Filmen ihr Gesicht. Jetzt wird sie für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Paola Malavassi ist die Gründungsdirektorin des neuen Kunsthauses Das Minsk am Brauhausberg. Wie es dort jetzt aussieht – und was sie vorhat.
Rund 6,2 Millionen Erwachsende können in Deutschland nicht richtig lesen. Darauf sollen am Weltalphabetisierungstag mehre Aktionen aufmerksam machen.
Performances, Lesungen, Debatten und Musik: Das Festival Kunst und Klima findet zum zweiten Mal statt. Los geht es am 8. September.
Vier Freunde zwischen Kriegsende und Bodenreform, Stalinisierung und Kollektivierung: Das Filmmuseum zeigt den ungarischen Klassiker „Zwanzig Stunden“.
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