
Neuköllns Umweltstadtrat will die Artenvielfalt im Bezirk erhöhen. Deswegen sollen etwa rund um eiszeitliche Pfuhle mehr Kräuter und Blumen stehen bleiben.
Neuköllns Umweltstadtrat will die Artenvielfalt im Bezirk erhöhen. Deswegen sollen etwa rund um eiszeitliche Pfuhle mehr Kräuter und Blumen stehen bleiben.
Die Berlin School of Business and Innovation hat im Dezember ihren neuen Campus im denkmalgeschützten Postgebäude eröffnet. Ein Coworking-Space war schnell wieder ausgezogen.
Güner Balci hatte sich zur Silvester-Debatte auch über den Ortsteil Hohenschönhausen geäußert. Dabei habe sie die „Nazikeule“ geschwungen, kritisiert Stadtrat Hönicke.
Im Verfahren gegen den Neuköllner Neonazi Sebastian T. wird demnächst das Urteil erwartet. Gegen einen weiteren angeklagten Neonazi erging ein Strafbefehl.
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Getrennte Ampelschaltungen und neue Radstreifen sollen die Sicherheit für Radfahrende an der Bezirksgrenze verbessern. Eine Auto-Fahrspur fällt dafür weg.
Ein Obdachloser soll für sich eine neue Identität erfunden haben. Als seine Partnerin daran zweifelt und sich trennt, greift er sie mit einem Messer an.
Sicherheitskräfte haben am Dienstag zwei Männer aus einem BVG-Bus in Marzahn geworfen. Daraufhin sprühte einer der Männer einem Wachmann Pfefferspray ins Gesicht.
Immer wieder berichten Menschen von rassistischen oder queerfeindlichen Erlebnissen in Berliner Clubs. Eine neue Kampagne soll Betroffenen helfen.
Ein Beamter verletzte die Videojournalistin Lea Remmert am 1. Mai 2020 am Rande der Demos in Kreuzberg. Das Landgericht wies nun ihre Klage auf Schmerzensgeld ab.
Die Mehrheit der Neuköllner Bezirksverordneten will den Fahrradverkehr in den Thomas- und Lessinghöhen legalisieren. Dort wurde das Radfahren bislang nur toleriert.
Auf dem ehemaligen Friedhof sollen Eigentumswohnungen entstehen. Anwohner protestieren dagegen – und fordern, dass die dortigen Bäume nicht abgeholzt werden.
Am Weigandufer im Berliner Bezirk Neukölln wurden Sträucher gerodet, in denen Spatzen lebten. Ein derart radikaler Rückschnitt ärgere ihn selbst, sagt der Stadtrat.
Jüdische Traditionen sind ein wichtiger Bestandteil der europäischen Kulturgeschichte, sagt Sängerin Sasha Lurje. Mit anderen jiddischen Künstlern will sie vor allem die Musikkultur feiern.
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Das Amtsgericht Tiergarten hat am Donnerstag ein Urteil zur Neuköllner Anschlagsserie gesprochen. Lediglich für rechtsextreme Schmierereien gab es eine Geldstrafe.
Zwei Männer sollen mindestens zwei Autos angezündet und Rudolf-Heß-Propaganda verbreitet haben. Am Donnerstag fällt womöglich das Urteil gegen einen von ihnen.
Am Montag wurde ein Teil der Fahrradstraße Weserstraße in Neukölln eingeweiht. Schon jetzt muss nachgebessert werden.
Der Untersuchungsausschuss zur Anschlagsserie in Neukölln hört eine Vertreterin des Berliner Registers an. Sie spricht von einer breiten Vernetzung der Neonazis.
Im Rollbergviertel verschärft sich die soziale Lage. Gleichzeitig fehlt dem Verein, der für die Nachbarschaft und gegen Vorurteile ankämpft, das Geld für Projekte.
Seit dem Frühjahr 2019 ist ein Mehrfamilienhaus an der Karl-Marx-Straße eingerüstet – dabei wird hier offensichtlich nicht gebaut. Warum steht das Gerüst dort?
Anwohner des Berliner Kiezes beschweren sich regelmäßig über Krach aus Bars und von den Grünflächen. Nun bestätigen Gutachter die Wahrnehmungen der Nachbarschaft.
Das Neuköllner Wahlamt benötigt zusätzliches Personal. Dafür muss auch eine Kulturinstitution im Bezirk bis Mitte Februar schließen.
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