
Turnschuhe an und los: Marion Ackermann stürmt zu Gemäldegalerie, Kunstgewerbemuseum und Hamburger Bahnhof, um ihre neue Wirkungsstätte kennenzulernen. Dort gibt es viele Baustellen.
Turnschuhe an und los: Marion Ackermann stürmt zu Gemäldegalerie, Kunstgewerbemuseum und Hamburger Bahnhof, um ihre neue Wirkungsstätte kennenzulernen. Dort gibt es viele Baustellen.
Unterdrückung, Zensur, Staatsgewalt und trotzdem entsteht Kunst. Die Berlin Biennale stellt Humor und Witz als Überlebensstrategie vor. Diese Stationen sollten Sie sehen.
47 Millionen Euro mehr im Säckel durch Berlin-Besucher: Die Antwort des Kultursenats auf eine Anfrage der Grünen weckt Hoffnung. Aber die radikalen Kürzungen im Kulturbereich fängt das Plus nicht ab.
Die Berlin Biennale eröffnet an diesem Wochenende. Gezeigt wird Kunst, die unter Extrembedingungen entsteht. Ein erster Rundgang.
Er gehörte zu den wichtigsten Künstlern der Nachkriegszeit. Mit seinen Nagel-Werken setzte er Zeichen. Nun ist Günther Uecker im Alter von 95 Jahren in Düsseldorf gestorben.
Das Museum Barberini in Potsdam plant im Herbst eine große Ausstellung zum Fabeltier in der Kunst. Kurator Michael Philipp findet es gleich mehrfach in Pariser Museen.
Steine, Muscheln, Luft in Tüten: Die Brasilianerin Lygia Clark, die von der Kunst zur Psychologie fand, war lange in Vergessenheit geraten. Jetzt wird sie mit einer Retrospektive fulminant wiederentdeckt.
Die Berliner Kulturbranche leidet unter den Sparzwängen. Der Sprecher der Museumsinsel Matthias Wemhoff im Interview über zunehmende Eventisierung und warum ihm trotz allem zum Feiern zumute ist.
Kunst in Krisenzeiten, dafür sind Berlin Biennale-Kuratorin Zasha Colah und Assistentin Valentina Viviani Spezialistinnen. Sie erzählen, was sie der Stadt weitergeben möchten.
Vom Passauer Dom über John Coltrane bis Samantha Harvey: Die Tagesspiegel-Kulturredaktion empfiehlt anlässlich des Himmelfahrtstags Musik, Literatur, Kunst und anderes zum Thema.
Ein royales Amt: Festakt im Neuen Museum auf der Museumsinsel mit 400 Gästen. Deutschlands wichtigste Kultureinrichtung soll fortan sichtbarer werden.
Siebzehn Jahre leitete Hermann Parzinger die Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren Museen, Instituten und der Staatsbibliothek. Wie ist seine Bilanz als Restituierer, Reformer und Bauherr?
Machen Sie es sich gemütlich: Die Kulturredaktion feiert den Tag der Arbeit mit Empfehlungen für Sachbücher, Romane, Filme und Serien über die Kunst des Müßiggangs.
Von der Gallery Night bis zu Stars wie Anne Imhof oder Wim Wenders ist alles dabei an diesem Kunstwochenende. Hier kommt unser Wegweiser für Flaneure.
Der Platz für Künstlerinnen und Künstler in Berlin schrumpft. Nevin Aladağ, Daniel Knorr und Gerold Miller haben sich im Süden der Stadt neue Studiohallen gebaut.
Arme Museen und reiche Sammler: Ein Gespräch über die Verantwortung von Sammlern in polarisierten Zeiten, die Angst der Institutionen und Joe Chialos Irrtum.
Lust auf Romantik, frische Luft und Picknickdecke? Wir empfehlen zehn Gärten, in denen es jetzt im Frühling besonders schön grünt und blüht. Vom Schlosspark bis zum Hochseilgarten.
Grandiose Retrospektive mit Sidekicks: Berlin feiert die Fluxus-Künstlerin und Aktivistin mit einer beeindruckenden Präsentation. Ihre Botschaft kommt an.
Die sächsische Stadt entwickelt mit ungewöhnlichen Ideen wie einem Garagen-Parcours Zugkraft und will Vorbild sein. Die europäische Idee soll künftig stärker gefördert werden.
Wolfgang Schöddert, Provenienzforscher der Berlinischen Galerie, gräbt in den Tiefen der Archive. Dabei bringt er Bilder und Vorbesitzer wieder zusammen.
Einhörner in Paris und Potsdam, Caravaggio in Rom und die Moderne Nigerias in London – die Kunsthighlights des Jahres auf einen Blick.
Wenn alle willkommen wären: Das Haus der Kulturen der Welt geht den Spuren von Reisenden nach, die selten freiwillig gingen. Ein Appell für offene Grenzen.
Die Mutmacherin: Nach der turbulenten letzten Ausgabe verspricht die neue Documenta-Chefin klare Linien bei Rassismus und will den Blick gen Süden wie Norden weiten.
Einst Schlagzeugerin der „Tödlichen Doris“: Die Ikone der West-Berliner Punkszene ist heute gestandene Künstlerin, die weiterhin Anarchie und System vereint.
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