Potsdam - Der Abschied von Amerikas erstem afro-amerikanischen Präsidenten Obama passt zur Filmveranstaltung am heutigen Donnerstagabend um 19 Uhr in der Galerie Ruhnke, Charlottenstraße 122: „Schwarz und stolz – die Geschichte der Black Music“, eine Arte-Dokumentation von 2011. Die afroamerikanische Musik habe nicht nur eine Kulturrevolution bewirkt, sondern auch politische Geschichte geschrieben, heißt es vom Veranstalter „quer Kultur“.
Steffi Pyanoe
Denken kann Spaß machen, sagt Wissenschaftler Jobst Heitzig, und schrieb mit Ko-Autorin Lorna Johannsen einen skurrilen Potsdam-Krimi zum Thema Klimaschutz.
2014 übernahm Lutz Lehmann den alten Golmer Bahnhof. Er soll Café und Kneipe, Dorfzentrum und Studententreffpunkt werden. Ein Besuch.
In den Appartements Lume Sieben an der Stahnsdofer Straße wohnt man sehr exklusiv. Die Käufer schätzen die moderne Architektur und die Abgeschiedenheit.
Die beiden Gebäude von Lume Sieben stehen auf einem kleinen Fleckchen Stadtgeschichte. Bis 2013 stand hier das „Waldschlösschen“, ein Ausflugslokal, Ende des 19.
Das neue Brunnenviertel in der Waldstadt ist noch eine Baustelle, aber Jan Wienerts Restaurant „Alberti“ hat längst geöffnet – nicht nur für die Mitglieder des Tennisclubs Rot-Weiss.
Einen neuen Besucherrekord verzeichnete das Thalia Kino in Babelsberg 2016 zwar nicht, dafür kamen aber besonders viele Kinder in das Programmkino. Etwas schlechter lief es für das UCI in den Bahnhofspassagen.
Debüt für den Nachwuchs: Die Junge Philharmonie und das LaJJazzo treten gemeinsam in Berlin auf
Die Templiner Straße führt zunächst einmal heraus aus der Stadt – nach Hermannswerder, nach Caputh und Ferch. Eine Durchfahrtsstraße, hier war die Stadt gleich zu Ende.
In den Häusern Am Uferpark in der Templiner Straße wohnt man naturnah und unter sich. Nur der Schulweg für Kinder ist etwas lang.
Manchmal wünsche ich mir Potsdam in die Wüste. Das viele Wasser überall macht uns fertig.
2017 wird heiß und aufregend, alle drehen ein bisschen durch und so manches verborgen Geglaubte taucht aus dem Untergrund auf. Hier kommt der definitiv erste und nicht ganz ernst zu nehmende PNN-Rückblick auf das neue Jahr.

Silvester und Neujahr ist einiges los in Potsdam, für viele Veranstaltungen gibt es noch Karten. Und 2017 kann man ganz entspannt in der Sauna beginnen.
Eine Frau aus Potsdam und ein Mann vom Baikalsee verlieben sich. Jetzt hat Britta Wulf ein Buch über ihre schöne Geschichte geschrieben.

Auch wenn sich in den kommenden Tagen das Leben vieler Potsdamer mehr in der Familie abspielt, gibt es doch einiges in der Stadt zu erleben: Konzerte und Kabarett, die Biosphäre, Kinos, Museen und Schwimmhallen haben geöffnet. Wir zeigen, wo es was zu erleben gibt und wo man im Notfall Hilfe bekommt.

Gehen Sie zum Krippenspiel oder woanders hin, wo Sie Weihnachten finden. Und klingeln Sie mal wieder beim Nachbarn, mit oder ohne Plätzchen und Termin, einfach so. Warum unsere Autorin Steffi Pyanoe das empfiehlt, lesen Sie in ihrer Kolumne.
Zur achten Awo-Weihnachtsfeier „Von Herzen“ kamen 950 Gäste ins Dorint Hotel, darunter viele Kinder. Es waren deutlich mehr Gäste als in den vergangenen Jahren.

Programmieren ist für Stefanie Müller ein Kinderspiel. Jetzt geht die Absolventin vom Hasso-Plattner-Institut als Professorin an das renommierte MIT in den USA – mit erst 29 Jahren.
Wie wäre es mit ein bisschen Brandenburg zum Fest? Zwei Galerien bieten Kunst aus der Region.
Die Reihenhäuser in der Breitscheid-Straße überraschen mit viel Grün – im früheren Dorf Alt Nowawes gab es große Gärten.
Fakten zum Quartier: Reihenhäuser in der Breitscheid-Straße: Was mit Friedrich dem Großen begann ...
Über die Geschichte der Kolonistenhäuser - und noch weitere Fakten.
Als „Drahtseilläufe musikalischer Welten“ bezeichnen Ahava Nada ihre Musik. Die Band aus Berlin greift dabei Einflüsse aus europäischer Klassik, aus osteuropäischer und asiatischer Musik auf sowie Motive und Ideen aus der Neuen Musik, dem Jazz – und der Improvisation.

Das "Minsk" beschäftigt die Potsdamer nach wie vor. Nun erscheinen neue Bücher zum Brauhausberg. Und Experten aus Berlin könnten zur Diskussion um Potsdams Mitte neue Impulse geben.

Ein Mann aus Westfalen gründete vor 15 Jahren eine Stiftung, um Häuser in Potsdam zu sanieren. Heute kann Hermann Kremer auf einige Projekte schauen, die er realisiert hat: Unter anderem das Museum der Kolonie Alexandrowka und zwei Häuser am Bassinplatz.