Manchmal wünsche ich mir Potsdam in die Wüste. Das viele Wasser überall macht uns fertig.
Steffi Pyanoe
2017 wird heiß und aufregend, alle drehen ein bisschen durch und so manches verborgen Geglaubte taucht aus dem Untergrund auf. Hier kommt der definitiv erste und nicht ganz ernst zu nehmende PNN-Rückblick auf das neue Jahr.

Silvester und Neujahr ist einiges los in Potsdam, für viele Veranstaltungen gibt es noch Karten. Und 2017 kann man ganz entspannt in der Sauna beginnen.
Eine Frau aus Potsdam und ein Mann vom Baikalsee verlieben sich. Jetzt hat Britta Wulf ein Buch über ihre schöne Geschichte geschrieben.

Auch wenn sich in den kommenden Tagen das Leben vieler Potsdamer mehr in der Familie abspielt, gibt es doch einiges in der Stadt zu erleben: Konzerte und Kabarett, die Biosphäre, Kinos, Museen und Schwimmhallen haben geöffnet. Wir zeigen, wo es was zu erleben gibt und wo man im Notfall Hilfe bekommt.

Gehen Sie zum Krippenspiel oder woanders hin, wo Sie Weihnachten finden. Und klingeln Sie mal wieder beim Nachbarn, mit oder ohne Plätzchen und Termin, einfach so. Warum unsere Autorin Steffi Pyanoe das empfiehlt, lesen Sie in ihrer Kolumne.
Zur achten Awo-Weihnachtsfeier „Von Herzen“ kamen 950 Gäste ins Dorint Hotel, darunter viele Kinder. Es waren deutlich mehr Gäste als in den vergangenen Jahren.

Programmieren ist für Stefanie Müller ein Kinderspiel. Jetzt geht die Absolventin vom Hasso-Plattner-Institut als Professorin an das renommierte MIT in den USA – mit erst 29 Jahren.
Wie wäre es mit ein bisschen Brandenburg zum Fest? Zwei Galerien bieten Kunst aus der Region.
Die Reihenhäuser in der Breitscheid-Straße überraschen mit viel Grün – im früheren Dorf Alt Nowawes gab es große Gärten.
Fakten zum Quartier: Reihenhäuser in der Breitscheid-Straße: Was mit Friedrich dem Großen begann ...
Über die Geschichte der Kolonistenhäuser - und noch weitere Fakten.

Das "Minsk" beschäftigt die Potsdamer nach wie vor. Nun erscheinen neue Bücher zum Brauhausberg. Und Experten aus Berlin könnten zur Diskussion um Potsdams Mitte neue Impulse geben.

Ein Mann aus Westfalen gründete vor 15 Jahren eine Stiftung, um Häuser in Potsdam zu sanieren. Heute kann Hermann Kremer auf einige Projekte schauen, die er realisiert hat: Unter anderem das Museum der Kolonie Alexandrowka und zwei Häuser am Bassinplatz.
Als „Drahtseilläufe musikalischer Welten“ bezeichnen Ahava Nada ihre Musik. Die Band aus Berlin greift dabei Einflüsse aus europäischer Klassik, aus osteuropäischer und asiatischer Musik auf sowie Motive und Ideen aus der Neuen Musik, dem Jazz – und der Improvisation.

Wo geht man hin, wenn man es im Dezember schön kuschelig haben will? Zur Post.
In den Roten Kasernen wohnten erst preußische, zuletzt russische Soldaten. Heute lebt man hier schick im Denkmal.
Über die Geschichte der Roten Kasernen - und weitere Fakten zum Quartier.

Das Galeristenpaar Ursula und Rainer Sperl zu Besuch beim neuen Nachbarn, dem Museum Barberini

Noch nichts vor am zweiten Adventswochenende? Wir geben Tipps, was man in Potsdam und im weiteren Brandenburg machen kann.
Herbert Posmyk dokumentierte den langsamen Verfall des Stadtschlosses, das Sterben eines prächtigen Baus. Mitautor Jörg Kirschstein fand auf den Fotos viel Neues.
Das Potsdamer Orchester Collegium Musicum inszeniert die Oper „Hänsel und Gretel“ in der Biosphäre.
Noch nichts vor am ersten Advent-Wochenende? Wir geben ein paar Tipps.

Hier ist was für unter den Christbaum. Eine Harke.

Vier seltsame Morde passieren im November 1989 in Potsdam – im neuen Krimi von Raimon Weber. Freitagabend liest er aus seinem Buch „Die Blutmauer“ vor.