
Nach dem Erdbeben erlässt die türkische Justiz mehr als 100 Haftbefehle gegen Bauunternehmer und Ingenieure. Die Opposition sieht Präsident Erdogan in der Verantwortung.
Nach dem Erdbeben erlässt die türkische Justiz mehr als 100 Haftbefehle gegen Bauunternehmer und Ingenieure. Die Opposition sieht Präsident Erdogan in der Verantwortung.
Tausende Menschen sind bei dem Erdbeben in der Türkei gestorben. Wissenschaftler machen die Baupolitik der Regierung dafür verantwortlich. Erdogan reagiert abweisend.
Im ganzen Land macht die türkische Zivilgesellschaft mobil für die Erdbebenhilfe. Der Regierung in Ankara ist das nicht unbedingt recht. Doch wieso?
Zwei Tage nach dem Beben wirft die Opposition dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan Versäumnisse vor. Der reagiert scharf auf die Kritik.
Tausende Opfer sind in der Türkei bereits geborgen, Tausende weitere werden noch vermisst. Jetzt werden Vorwürfe gegen den türkischen Präsidenten laut.
In Syrien und der Türkei warten nach den Erdbeben Zehntausende auf Hilfe. Doch die Rettungskräfte kommen nur schleppend voran. Was macht die Lage so schwierig?
Mehr als 3000 Tote, 13.500 Verletzte, Tausende zerstörte Häuser: Die Auswirkungen des Erdbebens an der türkisch-syrischen Grenze sind katastrophal.
Vor einigen Tagen reagierte Ankara verstimmt über westliche Terrorwarnungen. Die Polizei in Istanbul nahm jetzt aber 15 Verdächtige fest. Wie konkret waren die Anschlagspläne?
Mehrere westliche Länder warnen vor einem erhöhten Anschlagsrisiko in der Türkei und schließen ihre Konsulate. In Ankara hält man das für „böswillige“ Verschwörungstheorien.
Am 14. Mai soll in der Türkei ein neuer Staatschef gewählt werden. Recep Tayyip Erdogan strebt eine weitere Amtszeit an. Die Opposition wirft ihm vor, er breche damit die Verfassung.
Das Trauma des türkisch-griechischen Bevölkerungsaustauschs nach dem Ersten Weltkrieg ist bis heute präsent. In einem Dorf in der Türkei wird gegen das Vergessen gekämpft.
Im Juni sollte die Türkei wählen, doch Präsident Erdoğan verlegt die Wahlen nun um einen Monat vor. Schafft er so die Wiederwahl im Mai?
Die Debatte über Auftritte türkischer Politiker vor den Wahlen im Frühsommer lebt wieder auf. Erdogan selber will Berichten zufolge Ende Januar nach Berlin kommen.
Der türkische Staatschef will die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen vorverlegen – offiziell wegen des Ferienbeginns. Kritiker vermuten dahinter jedoch andere Motive.
Tausende Russen und Ukrainer sind seit Kriegsbeginn in die türkische Kleinstadt Alanya am Mittelmeer geflohen – und kommen dort gut miteinander aus.
Die türkische Opposition macht sich Hoffnungen auf eine Mehrheit im Parlament und eine Ablösung von Präsident Erdoğan. Doch sie muss erst einmal einen Kandidaten finden.
Im Streit um die Behinderung der Öltransporter sieht der Westen die Türkei in der Verantwortung. Die Russlandpolitik des türkischen Präsidenten macht EU und USA nervös.
Viele Türken müssen sich bei einer Teuerungsrate von 84 Prozent im Jahr extrem einschränken. Dennoch ist kaum Wut auf Präsident Erdogan zu spüren.
Der türkische Präsident droht mit einer neuen Bodenoffensive in Syrien. Er würde damit aufgeben, was seine wichtigsten Partner verlangen: Zurückhaltung.
Bei ihrem Antrittsbesuch hat sich Innenministerin Faeser solidarisch mit dem Partner Türkei gezeigt. Und gleichzeitig dazu aufgerufen, Maß zu halten.
Nach einem Raketeneinschlag in der Türkei zieht Präsident Erdogan Konsequenzen. Die Kurdenpartei HDP wirft ihm vor, die Spannungen wegen der kommenden Wahlen zu schüren.
Ukrainisches Getreide soll weiter sicher über das Schwarze Meer ausgeführt werden können. Doch der Kreml sendet ein Signal: Der Deal gilt nur für weitere 120 Tage.
Die Beileidsbekundungen der USA abgelehnt, die EU als Terrorhelfer ausgemacht: Die Reaktionen des türkischen Präsidenten sind eine Anzahlung auf ein immer schlechteres Verhältnis zum Westen.
Bei einer Explosion auf der Einkaufsstraße Istiklal sind am Sonntag mindestens sechs Menschen getötet worden. Staatschef Erdogan spricht von „hinterhältigem Anschlag“.
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