
Für Gründer und wachstumsorientierte Unternehmer gibt es jede Menge Förderprogramme. Welches passt, ist nicht einfach herauszufinden. Eine „Förderfibel“ verschafft einen ersten Überblick.

Für Gründer und wachstumsorientierte Unternehmer gibt es jede Menge Förderprogramme. Welches passt, ist nicht einfach herauszufinden. Eine „Förderfibel“ verschafft einen ersten Überblick.

Ein digitales Gründungszentrum soll Studenten in der Hauptstadtregion bei der Start-up-Gründung helfen. Unterstützung kommt nun von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.

Ein zentrales digitales Zentrum für Gründer, Mentoren und Investoren soll die Zahl der Start-ups in der Region vervielfachen. Das Projekt „Unite“ setzt auf eine Millionenförderung vom Bund.

Axel Schmidt kommt aus der Immobilienbranche und freut sich auf eine „spannende Herausforderung“.

Mehr als 17.000 Anträge auf Auszahlung von Fördergeldern aus dem Programm SolarPlus liegen derzeit vor. Das führt zu Verzögerungen, sagt die Investitionsbank Berlin. Intern werden andere Ursachen genannt.

Der neue Büroturm auf dem Euref-Campus soll ein schillernder Veranstaltungsort für die Hauptstadt werden. Zur Einweihung gab es für die Gäste ein Gebet und eine goldene Niete.

Nach 16 Jahren Bauzeit ist der Euref-Campus in Schöneberg fertig. Am Samstag wird der Gasometer-Büroturm offiziell eröffnet. Der Weg dahin war steiniger, als es im Rückblick erscheint.

Die Berliner Stadtreinigung will ihr Müllheizkraftwerk in Ruhleben weiter aufrüsten, obwohl in diesem Jahr erstmals CO₂-Abgaben in Millionenhöhe gezahlt werden müssen. Doch die erzeugte Energie bringt deutlich mehr Geld ein.

Nachdem weltweit über das Bogensee-Areal in Wandlitz berichtet wurde, gewährt der Senat einen Einblick ins Innere des Refugiums. Das Haus scheint gut erhalten.

Polizei und Finanzämter arbeiten mit KI-Anwendungen, um Personal zu sparen oder Ermittlungen zu beschleunigen. Andere Verwaltungen experimentieren noch. Das geht den Grünen viel zu langsam.

Sind Laufbänder und Rad-Ergometer die Antwort der Büromöbelindustrie auf das ungesunde Sitzen am Bildschirm? 20 Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung haben es ausprobiert – dann wurde das Projekt beerdigt.

Die Firma Noble BC betreibt ein Lager für Spezialmetalle in Tegel. Der zweitgrößte deutsche Händler will in den Bergbau einsteigen und sich von China unabhängig machen.

Philipp Pausder übergibt die Führung seines Unternehmens an Felix Plog, der mit dem Lieferdienst Foodpanda bekannt wurde. Der Wechsel soll seit langer Zeit geplant gewesen sein.

Die Trendmesse für grüne Innovationen legt den Schwerpunkt auf Mobilität. Start-ups dürfen kostenlos teilnehmen. Etablierte Unternehmen nutzen die Messe auch, um ihr Image zu begrünen.

Zum zweiten Mal organisiert die Wista Adlershof ein Festival zu Diversität in Unternehmen. Diesmal geht es um „diskriminiserungsfreies Wirtschaften“ und die Einbindung von Randgruppen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die „Berliner Energietage“ erleben ihre 25. Auflage. Initiator Jürgen Pöschk erinnert sich an die Highlights der Kongressgeschichte und wundert sich über die Langlebigkeit mancher Themen.

Am Montag startet die Kampagne „Solar zahlt sich aus“, zunächst mit Plakaten und Tram-Werbung, später mit Tiktok-Videos.

Business as usual. Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey macht dem Angriff weiter, als sei nichts gewesen. Doch die vielen Worte, mit denen sie ihre Unbeschwertheit verteidigt, zeigen ein anderes Bild.

Im Jahr 2035 will Berlin ein Viertel seines Stroms aus Sonnenkraft gewinnen. Für dieses ambitionierte Ziel müssen noch viele Unternehmer und Hauseigentümer in Photovoltaik-Anlagen investieren.

Franziska Holz vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) findet die Strategie, alle Energienetze in städtischer Hand zu vereinen, nicht überzeugend. Am Ende könnten die Kunden oder die Steuerzahler die Zeche zahlen.

Im Kompetenzzentrum Wasser Berlin (KWB) dreht sich alles um den Wasserkreislauf der Stadt und die Folgen des Klimawandels. Seit April hat das Zentrum eine neue Chefin.

Genderfragen, Konfliktmanagement bis hin zu Strahlenschutz – allein auf Berlins Landesebene arbeiten rund 180 Beauftragte in den Behörden. Nicht alle können oder wollen verraten, was genau diese Personen dort tun.

Bereits seit zehn Jahren wird eine Künstliche Intelligenz in der Beihilfestelle des Landes eingesetzt. Bis November 2023 hat das System 684 Prüffälle ausgelöst.

Das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten hat alle bei Fahrdiensten registrierten Mietwagen überprüft. Ein Viertel der Mietwagen-Datensätze wurde beanstandet. Diese werden gesperrt.
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