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Anderthalb Jahre Wirtschaftssenator in Berlin: Schwarz erhält viel Lob – hinterlässt aber auch Baustellen
Der parteilose Unternehmer Stephan Schwarz wird von nahezu allen politischen Akteuren für seinen anderthalbjährigen Ausflug in die Politik gelobt. Doch seine Bilanz ist nicht makellos.
Stand:
Das, was Stephan Schwarz als Wirtschaftssenator ausgemacht hat, nämlich pragmatisch zu denken, unternehmerisch an die Dinge heranzugehen und zu wissen, dass das persönliche Gespräch oft mehr bringt als x-faches Hin- und Herschreiben, lässt sich mit einer Szene aus dem vergangenen Jahr gut beschreiben: Die britische Fluggesellschaft Easyjet hatte angekündigt, seine Flotte am Flughafen BER zu reduzieren.
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