
Der langjährige Geschäftsführer des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller, Udo Marin, wird diese Woche mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

Der langjährige Geschäftsführer des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller, Udo Marin, wird diese Woche mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

Im Ausschuss für Stadtentwicklung sprachen sich die Abgeordneten für Naturschutz aus. Sie zeigten Verständnis für die Forderungen einer Anwohner-Initiative.

Die Koalition möchte die Übergewinne des städtischen Stromversorgers zur Entlastung nutzen. 27.000 Kunden der Stadtwerke sollen eine einmalige Kostenerstattung erhalten.

Weil Tarifverhandlungen „eskaliert“ seien, ruft Verdi 800 Beschäftigte, die für städtische Wohnunternehmen in Berlin arbeiten, zu einem ganztägigen Warnstreik auf.

Die Wirtschaft in Berlin könnte dieses Jahr stagnieren, im Nachbarland läuft es etwas besser. Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg wünschen sich einen neuen Senat ohne Regierende von den Grünen.

In Berlin hat sich ein neues Bündnis gegen hohe Strompreise gebildet. Ziel ist, einen bundesweiten Zahlungsstreik zu organisieren.

Das Führungsduo der Berliner Hafengesellschaft glaubt an die Renaissance des Gütertransports auf den Wasserwegen – auch, wenn es derzeit nicht danach aussieht.

Mitarbeiter der Ryanair-Tochtergesellschaft Malta Air am BER wollen einen Betriebsrat gründen, doch die Konzernmutter mauert.

Die Sicherheitsbehörden des Bundes erweitern ihren Standort in Alt-Treptow. Viele Parkbäume mussten schon weichen. Auch Parkplätze für Mitarbeiter fallen weg.

Die Berliner Stadtreinigung hat nach Silvester 520 Kubikmeter Böllerreste aufgesammelt. Das meiste landet im Müllheizkraftwerk der BSR.

Um 03:40 Uhr begann der erste Arbeitstag von Jenny Zeller – sie begrüßte die Frühschicht auf dem Betriebshof Lichtenberg. Zuvor war sie Personalchefin der S-Bahn.

Die Behala würde gerne mehr Frachtschiffe entladen, aber es kommen vor allem Züge und Lkw. Grund dafür ist ein verzögertes „Verkehrsprojekte Deutsche Einheit“.

Die ungarische Wing-Gruppe übernimmt die Mehrheitsanteile des Projektentwicklers Bauwert. Der Vorstand bleibt im Amt.

Der BER rechnet mit mehr Passagieren über die Feiertage. So viele Gästen wie in den Herbstferien sollen es aber wohl nicht sein.

Um das Handwerk mit der Start-up-Kultur zusammenzubringen, plant der Senat einen landeseigenen „Gewerbehof 2.0“ in Lichtenberg. Managen soll ihn die Wista GmbH.

Die landeseigene Anstalt ist einer der größten Zuschussbetriebe des Landes. Aber auch der größte Bäderbetreiber Europas. Föhnen kostet dort weiterhin fünf Cent.

Die Smart-City Strategie Berlins soll am Dienstag im Senat verabschiedet werden. Von den fünf Modellprojekten ist aber noch nicht viel zu sehen.

Die Berliner SPD-Fraktion möchte Karriere und Tierliebe unter einen Hut bringen. Dafür sollte eine Dienstvereinbarung für Bürohunde erarbeitet werden.

Berlin und Brandenburg arbeiten bei der Wirtschaftsförderung künftig noch stärker zusammen. Über verschiedene Korridore sollen ganze Regionen vermarktet werden.

Das größte Gewerbegebiet im Bezirk Neukölln befindet sich im Umbruch. Ein Netzwerk pflegt gute Nachbarschaft, aber nicht alle machen mit.

Die BSR wirbt fürs Mülltrennen, doch Alba-Chef Eric Schweitzer glaubt nicht mehr, dass Appelle reichen. Er fordert eine Pfandpflicht für Handys.

Das Berliner Unternehmen Enpal vermietet Solaranlagen. Die kommen überwiegend aus China. Als zweites Standbein wünscht sich der Unternehmer auch Lieferanten aus Deutschland.

Das Amt für Statistik in Berlin und Brandenburg betreibt eine vorbildliche Internetseite – und gesteht auch freimütig Fehler ein. Außerdem ist es auf den Hund gekommen.

Steffen Terberl, der Mann aus Westfalen, vernetzt und repräsentiert die Zukuntsorte der Stadt, in denen Wissenschaft und Wirtschaft zusammenarbeiten.
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