
Das Bündnis Queere Nothilfe Ukraine hat binnen eines Jahres knapp eine Million Euro für queere Menschen gesammelt, die durch den Krieg in eine Notlage geraten sind.

Das Bündnis Queere Nothilfe Ukraine hat binnen eines Jahres knapp eine Million Euro für queere Menschen gesammelt, die durch den Krieg in eine Notlage geraten sind.

Der Senat beschließt die Verordnung, damit Studierende das lang erwartete Energiegeld vom Bund erhalten können. Als Nächstes erstellen die Hochschulen Listen aller Antragsberechtigten.

Langsam und superbürokratisch: Noch immer warten Studierende auf die 200 Euro Energiehilfe. Der Vorgang passt in die glücklose Amtszeit von Bundeswissenschaftsministerin Stark-Watzinger.

Die HWR will auf ihrem Campus in Schöneberg eine ökologischen Blumenwiese anlegen. Interessierte sind eingeladen sich zu beteiligen.

In der Wahlperiode seit 2021 griff die Wissenschaftsverwaltung in Berlin nur dreimal in Berufungsverfahren von Professoren ein, ergibt die Antwort auf eine Anfrage der CDU.

Seit mehr als fünf Monaten warten Studierende auf die 200-Euro-Hilfe des Bundes, die Kritik daran auch an den Berliner Hochschulen wird immer größer.

Die Humboldt-Universität hat sich ein Klimaschutzkonzept gegeben, um bis 2030 klimaneutral zu werden. Um den Plan gibt es an der Hochschule durchaus Diskussionen.

Der tschechische Fußballprofi Jakub Jankto macht seine Homosexualität öffentlich. Er ist der erste aktive Nationalspieler in Europa, der diesen Schritt wagt.

Die Wissenschaft ist eine der größten Stärken Berlins, betont Andreas Zaby, Präsident der Hochschule für Wirtschaft und Recht im Interview. Das solle sich auch in der Ressortvergabe des Landes widerspiegeln.

Die Drag Queen ist Direktkandidatin für die Linke in Prenzlauer Berg. Hier spricht sie über den Straßenwahlkampf, ihre Vision für Berlin - und warum die Partei sie sogar bremste.

Vor der Wahl gibt es in der queeren Community Wohlwollendes über die Berliner Regierung zu hören. Doch ausgerechnet bei einem entscheidenden Thema gibt es harte Kritik.

Uni-Finanzierung, Hochschulautonomie: Die Berliner Parteien liegen in der Wissenschaftspolitik nicht völlig auseinander – bleiben aber bei entscheidenden Fragen oft vage.

Es war lange überfällig, dass der Bundestag auch an queere Opfer erinnert. Auf die Anerkennung warteten sie ihr Leben lang vergeblich.

Zum ersten Mal erinnert der Bundestag an queere NS-Opfer. Der Schauspieler Jannik Schümann wird dabei eine Opfergeschichte lesen. Im Interview erklärt er, warum ihm das so viel bedeutet.

Wissenschaftssenatorin Ulrike Gote erklärt im Interview, wie Berlin mehr Lehrkräfte ausbilden kann - und warum bei manchen Kultusministern die Hemmungen fallen.

In keinem Bundesland werden so viele Professorinnen berufen wie in Berlin. Die Wissenschaftssenatorin strebt Parität an.

Die Modernisierung des Charité-Campus Mitte geht voran: Im neuen Rahel-Hirsch-Centrum sollen Forschungsergebnisse schnell zu Therapien werden.

Für Bundestagspräsidentin Bärbel Bas ist es „persönlich sehr wichtig“, dass der Bundestag an queere NS-Opfer erinnert. Bis heute müssten sexuelle Minderheiten für gesellschaftliche Akzeptanz kämpfen.

Der ukrainische Präsident spricht zu Studierenden der Humboldt-Universität und der Viadrina – und findet dabei auch positive Botschaften.

Der Bau von neuen Studierendenwohnheimen in Berlin zieht sich. Studierende müssen immer länger auf einen Platz im Wohnheim warten.

Akademische Standards bei Seiten- und Quereinstieg ins Lehramt seien nicht verhandelbar: HRK und Philologenverband warnen vor dem Berufseinstieg ohne Masterabschluss.

Rot-Grün-Rot und Lehrerverbände streiten um die Zielzahlen für das Lehramt. Statistiken zeigen, dass der Aufbau schwer sein wird. Es fehlt bereits jetzt an Studienanfängern und Bewerbern.

Noch heißt die zentrale Büchersammlung von TU und UdK Berlin Volkswagenbibliothek. Doch selbst VW würde den Vertrag heute so nicht mehr formulieren, erklärte jetzt TU-Präsidentin Geraldine Rauch.

Das Blutspendeverbot für Männer, die Sex mit Männern haben, soll fallen. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sagt, die Rettung von Menschen werde über fadenscheinige Vorbehalte einiger weniger gestellt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster