
Schon wieder eine neue Weinbar. Diese aber bietet zu Bio- und Naturweinen eine feinsinnige mediterrane Küche. Und am Herd steht ein alter Bekannter.

Schon wieder eine neue Weinbar. Diese aber bietet zu Bio- und Naturweinen eine feinsinnige mediterrane Küche. Und am Herd steht ein alter Bekannter.

Wer wird die Deutsche Oper musikalisch in die Zukunft führen? Lorenzo Viotti leitet ein Strauss-Programm am Haus – und wäre frei für Berlin.

Die muslimische Fastenzeit vereint Entbehrung und großen Genuss. Wo man in Berlin gerade besondere Delikatessen kosten kann.

Maß halten ohne Verzichtgefühl: Sternekoch Tim Raue bringt Gläser auf den Tisch, die auch weniger Wein zum Leuchten bringen sollen. Ihr Name: Kolibri.

Jeden Abend selber schnippeln, brutzeln, spülen – wie kann das funktionieren? Wir haben es uns von drei Berliner Küchen-Solisten erklären lassen.

Kniffliger Karriereschritt: Joana Mallwitz, Chefin des Konzerthausorchesters, debütiert bei den Berliner Philharmonikern. Zum gemeinsamen Abheben kommt es nicht.

Seit 16 Jahren bietet Ulrike Piecha in Kreuzberg bestes Fleisch aus der Region an. Hier verrät die gelernte Köchin, wie ein echter Berliner Klassiker gelingt.

In ihrer Bio-Fleischerei in der Marheineke-Markthalle verwertet Köchin Ulrike Piecha komplette Tiere. Und plädiert für Kalb und Ziege auf dem Teller.

Sein Sterne-Restaurant „Ernst“ hat er geschlossen. Was macht Dylan Watson-Brawn jetzt? Häufig steht er hinterm Tresen seiner Weddinger Weinbar. Ein Besuch.

Das perfekte Nachbarschaftsrestaurant ist meist da, wo man nicht wohnt. Gilt das auch für Steglitz, wo ein Team junge deutsche Küche auftischen will?

Ausgehen für Foodies. Die besten Veranstaltungen rund ums gute Essen und Trinken von Ende Februar bis Anfang März.

Die Kosten explodieren, Gäste üben sich in Zurückhaltung, Plätze bleiben leer: Drei Berliner Wirte sprechen über die angespannte Lage der Gastronomie.

Grandezza im Mitte, roher Fisch in Charlottenburg, glühende Kohlen in Kreuzberg: Diese spannenden Neueröffnungen lohnen den Besuch.

Kolonialgeschichte aus Sicht einer Frau: „The Indian Queen“ als umjubelte konzertante Aufführung in der Philharmonie. Ein Oratorium des Mitgefühls.

100 Jahre Rundfunkchor Berlin: Im Haus des Rundfunks präsentiert das Ensemble sein 2. Jubiläumskonzert. Eine stachelige Zeitreise in Text und Klang.

Nenn es nicht Sashimi: In Apulien hat der Verzehr von rohem Meeresgetier Tradition. Auch in Berliner Restaurants ist Crudo nicht mehr wegzudenken. Mit Rezepten.

Katerstimmung nach dem „Dry January“: Abstinenzler warnen vor Alkohol, Winzer fürchten um ihre Existenz. Über eine Branche, die gerade Nerven zeigt.

Rosa, knackig und würzig-süß: Die bretonische Oignon de Roscoff ist ein geschmacklicher Lichtblick an dunklen Tagen – und schmeckt roh ebenso gut wie gekocht.

Erbsen-Falafel und Königsberger Klopse halb & halb: Am Landwehrkanal wird bürgerliches Küchen-Erbe leichter und regional nachhaltiger interpretiert.

Schlechte Ernten haben den Preis für Olivenöl kräftig ansteigen lassen: Das können Raps und Co. in der kalten und heißen Alltagsküche leisten.

Trauer, Zorn und Hass: Chefdirigent Kirill Petrenko triumphiert mit einem düsteren Philharmoniker-Programm – und begeistert als Operndirigent.

Von koreanischer Tempelküche bis zu veganem Fine Dining: Mit diesen fünf Kochbüchern kann man den Veganuary locker bis in den Herbst verlängern.

Vorsätze passé, Nüchternheit, kalte Füße: Iván Fischer und Kirill Gerstein spielen mit dem Konzerthausorchester gegen den Blues des Jahresbeginns.

Auch noch am Silvestertag können Sie sich für die Party mit feinsten Lebensmitteln eindecken. Doch mitunter nicht allzu lange. Ein Blick auf sechs ausgewählte Adressen.
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